Grote, Christoph (1995)
Füllstandsmessung an der Tropfkammer zur Durchflussmessung.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, Durchflußraten im Bereich von 1ml/h bis 1000ml/h anhand von Füllstandsbewegungen in einem Behälter zu messen.
Zwei der theoretisch erarbeiteten Vefahren wurden in Form von Laboraufbauten realisiert und getestet:
Der erste Aufbau besteht aus einem Meßrohr, in dem der Füllstand einer Flüssigkeit eine Pendelbewegung zwischen zwei Markierungen ausführt. Die Geschwindigkeit des Pegels wird anhand der benötigten Zeit zwischen den Markierungen ermittelt und in einen Meßwert für die Durchflußrate umgerechnet (Druckbehälter).
Bei dem zweiten Aufbau wird der Fluß über eine Membran auf eine Meßflüssigkeit in einem Steigrohre übertragen. Während der Füllstand in dem linken Rohr steigt, fällt er in dem rechten. Der unterschiedliche hydrostatische Druck, den die Wassersäulen verursachen, wird mit einem Differenzdrucksensor gemessen und in eine Durchflußrate umgerechnet (Füllstandpendel).
Technische Daten:
1. Druckbehälter:
* Meßbereich: 3-250ml/h
* Abweichung vom Sollwert: <9%
2. Füllstandpendel:
* Meßbereich: 3-150ml/h
* Abweichung vom Sollwert: <5%
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
---|---|
Erschienen: | 1995 |
Autor(en): | Grote, Christoph |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Füllstandsmessung an der Tropfkammer zur Durchflussmessung |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
Publikationsjahr: | 5 Mai 1995 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, Durchflußraten im Bereich von 1ml/h bis 1000ml/h anhand von Füllstandsbewegungen in einem Behälter zu messen. Zwei der theoretisch erarbeiteten Vefahren wurden in Form von Laboraufbauten realisiert und getestet: Der erste Aufbau besteht aus einem Meßrohr, in dem der Füllstand einer Flüssigkeit eine Pendelbewegung zwischen zwei Markierungen ausführt. Die Geschwindigkeit des Pegels wird anhand der benötigten Zeit zwischen den Markierungen ermittelt und in einen Meßwert für die Durchflußrate umgerechnet (Druckbehälter). Bei dem zweiten Aufbau wird der Fluß über eine Membran auf eine Meßflüssigkeit in einem Steigrohre übertragen. Während der Füllstand in dem linken Rohr steigt, fällt er in dem rechten. Der unterschiedliche hydrostatische Druck, den die Wassersäulen verursachen, wird mit einem Differenzdrucksensor gemessen und in eine Durchflußrate umgerechnet (Füllstandpendel). Technische Daten: 1. Druckbehälter: * Meßbereich: 3-250ml/h * Abweichung vom Sollwert: <9% 2. Füllstandpendel: * Meßbereich: 3-150ml/h * Abweichung vom Sollwert: <5% |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Durchflussmessung hydrostatisch, Durchflussmessung volumetrisch, Durchflusssensor optisch, Füllstand |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 1248 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1248 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 02-11-1994 Ende Datum: 05-05-1995 Querverweis: 17/24 EMKS 1095, 17/24 EMKD 1167 Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 04 Okt 2011 10:50 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:53 |
PPN: | |
Referenten: | Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
Export: | |
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |