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3D-Feldmessung an kunststoffgebundenene Permanentmagneten

Höfling, Markus (1994)
3D-Feldmessung an kunststoffgebundenene Permanentmagneten.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Für Anzeigeinstrumente in der Automobilindustrie werden u.a. kunststoffgebundene Permanentmagnete eingesetzt. Der Feldverlauf konnte bisher nur eindimensional gemessen werden.

Der Meßaufbau, bestehend aus einem Mikropositioniertisch in X-,Y-,Z- und φ-Richtung verstellbar und einem Hallverstärker, wurde so erweitert, daß man den Magnetfeldvektor mehrdimensional erfassen kann.

Hierfür wurde ein Meßkopf entwickelt, der es im Gegensatz zum alten Verfahren erlaubt, nahezu alle Punkte eines Magneten anzufahren. Mit der darauf applizierten Hallsonde, die zusammen mit dem Verstärker kalibriert wurde, lassen sich Flußdichten bis 1,1T messen.

Zur Berechnung der Magnetfeldvektoren aus den gemessenen Spannungen wurde das in der Studienarbeit EMKS999 skizzierte Prinzip entwickelt und als Pascal-Programm realisiert. Grundlegende Voraussetzung hierfür ist die Kenntnis der Mitte der empfindlichen Sensorfläche und die Winkellage in Bezug auf das Koordinatensystem des Positioniertisches. Die dazu ausgearbeiteten Verfahren wurden ebenfalls als Software implementiert.

Die Funktionsfähigkeit des Systems konnte nachgewiesen werden. Detaillierte Aussagen über die Meßgenauigkeit sind erst nach Optimierung der Methode zur Mittenbestimmung möglich.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1994
Autor(en): Höfling, Markus
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: 3D-Feldmessung an kunststoffgebundenene Permanentmagneten
Sprache: Deutsch
Referenten: Kunstmann, Dipl.-Ing. Christian ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Publikationsjahr: 15 September 1994
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Für Anzeigeinstrumente in der Automobilindustrie werden u.a. kunststoffgebundene Permanentmagnete eingesetzt. Der Feldverlauf konnte bisher nur eindimensional gemessen werden.

Der Meßaufbau, bestehend aus einem Mikropositioniertisch in X-,Y-,Z- und φ-Richtung verstellbar und einem Hallverstärker, wurde so erweitert, daß man den Magnetfeldvektor mehrdimensional erfassen kann.

Hierfür wurde ein Meßkopf entwickelt, der es im Gegensatz zum alten Verfahren erlaubt, nahezu alle Punkte eines Magneten anzufahren. Mit der darauf applizierten Hallsonde, die zusammen mit dem Verstärker kalibriert wurde, lassen sich Flußdichten bis 1,1T messen.

Zur Berechnung der Magnetfeldvektoren aus den gemessenen Spannungen wurde das in der Studienarbeit EMKS999 skizzierte Prinzip entwickelt und als Pascal-Programm realisiert. Grundlegende Voraussetzung hierfür ist die Kenntnis der Mitte der empfindlichen Sensorfläche und die Winkellage in Bezug auf das Koordinatensystem des Positioniertisches. Die dazu ausgearbeiteten Verfahren wurden ebenfalls als Software implementiert.

Die Funktionsfähigkeit des Systems konnte nachgewiesen werden. Detaillierte Aussagen über die Meßgenauigkeit sind erst nach Optimierung der Methode zur Mittenbestimmung möglich.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Feldmessung mehrdimensional, Hallsensor, Lagewinkelmessung, Magnetfeldmessung, Positioniertisch X, Y, Z, PHI
ID-Nummer: 17/24 EMKD 1225
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1225

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 15-06-1994

Ende Datum: 15-09-1994

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 05 Okt 2011 09:43
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Kunstmann, Dipl.-Ing. Christian ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
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