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Grenzen der Glockenläufermotoren

Hohlfeld, Olaf (1995)
Grenzen der Glockenläufermotoren.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In dieser Arbeit wurde das mechanische Verhalten der Rotoren von Glockenankermotoren untersucht. Mit Hilfe von Messungen und Berechnungen werden Verbesserungsmöglichkeiten im Rotoraufbau gezeigt und begründet.

Es wird ein Meßverfahren vorgestellt, mit dem die Steifigkeit von Rotoren in Abhängigkeit von Drehzahl und Temperatur einfach bestimmt werden kann. Die Besonderheit des Verfahrens besteht darin, daß der Läufer während der Messung nicht in Rotation versetzt werden muß, um eine Dehnung hervorzurufen. Das Verfahren läßt sich auch zur Qualitätssicherung in der Produktion einsetzen. Der Schichtaufbau von Rotoren wurde an Hand von Schliffbildern untersucht.

An Hand eines Modells aus der Laminattheorie wird die theoretisch erreichbare Steifigkeit von Rotoren berechnet. Diese beträgt bei Rotoren ohne zusätzliche Ummantelung etwa 30GN/m2. Die in der Realität erreichte Steifigkeit ist etwa halb so groß wie die berechnete. Der Unterschied zwischen Rechnung und Messung wird begründet und es werden für den Rotoraufbau Vorschläge gemacht, um die Steifigkeit zu erhöhen.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1995
Autor(en): Hohlfeld, Olaf
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Grenzen der Glockenläufermotoren
Sprache: Deutsch
Referenten: Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Publikationsjahr: 1 Februar 1995
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In dieser Arbeit wurde das mechanische Verhalten der Rotoren von Glockenankermotoren untersucht. Mit Hilfe von Messungen und Berechnungen werden Verbesserungsmöglichkeiten im Rotoraufbau gezeigt und begründet.

Es wird ein Meßverfahren vorgestellt, mit dem die Steifigkeit von Rotoren in Abhängigkeit von Drehzahl und Temperatur einfach bestimmt werden kann. Die Besonderheit des Verfahrens besteht darin, daß der Läufer während der Messung nicht in Rotation versetzt werden muß, um eine Dehnung hervorzurufen. Das Verfahren läßt sich auch zur Qualitätssicherung in der Produktion einsetzen. Der Schichtaufbau von Rotoren wurde an Hand von Schliffbildern untersucht.

An Hand eines Modells aus der Laminattheorie wird die theoretisch erreichbare Steifigkeit von Rotoren berechnet. Diese beträgt bei Rotoren ohne zusätzliche Ummantelung etwa 30GN/m2. Die in der Realität erreichte Steifigkeit ist etwa halb so groß wie die berechnete. Der Unterschied zwischen Rechnung und Messung wird begründet und es werden für den Rotoraufbau Vorschläge gemacht, um die Steifigkeit zu erhöhen.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Glockenläufermotor, Parallelfaserverbund, Steifigkeitsberechnung, Steifigkeitsmessung
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1208
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1208

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 25-04-1994

Ende Datum: 01-02-1995

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 05 Okt 2011 11:29
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
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