Lautenschläger, Christian (1995)
Entfernungsmessung auf Grund von Teilbildverschiebung.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Das Prinzip der Teilbildverschiebung wird in Autofokuskameras zur Scharfstellung auf ein Objekt benutzt.
In der Arbeit wurde, nach dem Prinzip der Teilbildverschiebung, ein Sensor aufgebaut, der die Entfernung zu einem Hinderniss detektiert. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Anordnungen optischer Bauelemente untersucht.
Die beiden Systeme, das Monolinsensystem und Stereolinsensystem, wurden mathematisch beschrieben und die Nebenbedingungen aus dem Pflichtenheft eingearbeitet.
Der Sensor ist nach dem Prinzip des Monolinsensystems aufgebaut. Enthalten in diesem System sind eine Hauptlinse, eine Feldlinse und zwei Separatorlinsen. Hinter der ersten Linse (Hauptlinse) wird ein Zwischenbild am Ort der Feldlinse abgebildet. Die beiden Separatorlinsen bilden dieses Zwischenbild auf die CCD-Zeilenkamera weiter ab. Die auf der CCD-Zeilenkamera 703/M enstehenden Bilder sind entweder weiter voneinander entfernt (nahes Objekt) oder sie sind näher beieinander (weit entferntes Objekt). Durch die Verschiebung der beiden Teilbilder zueinander kann auf die Entfernung des Objektes geschlossen werden.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
---|---|
Erschienen: | 1995 |
Autor(en): | Lautenschläger, Christian |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Entfernungsmessung auf Grund von Teilbildverschiebung |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Rönneberg, Dipl.-Ing. Gerrit ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
Publikationsjahr: | 2 Februar 1995 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Das Prinzip der Teilbildverschiebung wird in Autofokuskameras zur Scharfstellung auf ein Objekt benutzt. In der Arbeit wurde, nach dem Prinzip der Teilbildverschiebung, ein Sensor aufgebaut, der die Entfernung zu einem Hinderniss detektiert. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Anordnungen optischer Bauelemente untersucht. Die beiden Systeme, das Monolinsensystem und Stereolinsensystem, wurden mathematisch beschrieben und die Nebenbedingungen aus dem Pflichtenheft eingearbeitet. Der Sensor ist nach dem Prinzip des Monolinsensystems aufgebaut. Enthalten in diesem System sind eine Hauptlinse, eine Feldlinse und zwei Separatorlinsen. Hinter der ersten Linse (Hauptlinse) wird ein Zwischenbild am Ort der Feldlinse abgebildet. Die beiden Separatorlinsen bilden dieses Zwischenbild auf die CCD-Zeilenkamera weiter ab. Die auf der CCD-Zeilenkamera 703/M enstehenden Bilder sind entweder weiter voneinander entfernt (nahes Objekt) oder sie sind näher beieinander (weit entferntes Objekt). Durch die Verschiebung der beiden Teilbilder zueinander kann auf die Entfernung des Objektes geschlossen werden. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Autofokus passiv, CCD-Zeilenkamera 703/M, Entfernungsmessung, Linsensysteme, Stereobildverarbeitung |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 1202 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1202 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 02-05-1994 Ende Datum: 02-02-1995 Querverweis: 17/24 EMKS 1233, 17/24 EMKS 1238, 17/24 EMKD 1242 Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 05 Okt 2011 11:28 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
PPN: | |
Referenten: | Rönneberg, Dipl.-Ing. Gerrit ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
Export: | |
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |