Lenz, Axel (1994)
Abwesenheitssensorik für ein fahrerbedientes Flurförderfahrzeug.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit ist ein Sensor zur Erfassung der Anwesenheit von Fahrern auf Gabelstaplern. Das entwickelte System soll eingesetzt werden, um Gabelstapler abzusichern, wenn sich kein Fahrer auf dem Fahrersitz befindet. Bei der Entwicklung und Bewertung der Sensorprinzipien lagen die Schwerpunkte auf der Zuverläsigkeit des Systems und der kostengüstigen Herstellung der Hardware.
Die Aufgabe wurde mit einem kapazitiven Meßerfahren gelöst, das im wesentlichen aus einem Meßkondensator besteht, der in den Fahrersitz integriert ist. Eine Person, die sich auf den Fahrerplatz setzt, ändert die Kapazität des Meßkondensators aufgrund des hohen Wassergehaltes, den menschliches Gewebes (εr = 80 für Wasser) hat. Dieses Signal wird ausgewertet und in eine binäre Anwesenheitsinformation gewandelt. Der Einfluß der Umgebungstemperatur und der Feuchtigkeit wird durch einen Referenzkondensator kompensiert. Ein Prototyp des Meßsystems wurde an einem Gabelstaplersitz montiert und getestet.
Typ des Eintrags: | Diplom- oder Magisterarbeit |
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Erschienen: | 1994 |
Autor(en): | Lenz, Axel |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Abwesenheitssensorik für ein fahrerbedientes Flurförderfahrzeug |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Schmidt, Dipl.-Ing. Martin ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
Publikationsjahr: | 23 Februar 1994 |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit ist ein Sensor zur Erfassung der Anwesenheit von Fahrern auf Gabelstaplern. Das entwickelte System soll eingesetzt werden, um Gabelstapler abzusichern, wenn sich kein Fahrer auf dem Fahrersitz befindet. Bei der Entwicklung und Bewertung der Sensorprinzipien lagen die Schwerpunkte auf der Zuverläsigkeit des Systems und der kostengüstigen Herstellung der Hardware. Die Aufgabe wurde mit einem kapazitiven Meßerfahren gelöst, das im wesentlichen aus einem Meßkondensator besteht, der in den Fahrersitz integriert ist. Eine Person, die sich auf den Fahrerplatz setzt, ändert die Kapazität des Meßkondensators aufgrund des hohen Wassergehaltes, den menschliches Gewebes (εr = 80 für Wasser) hat. Dieses Signal wird ausgewertet und in eine binäre Anwesenheitsinformation gewandelt. Der Einfluß der Umgebungstemperatur und der Feuchtigkeit wird durch einen Referenzkondensator kompensiert. Ein Prototyp des Meßsystems wurde an einem Gabelstaplersitz montiert und getestet. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Anwesenheitserfassung, Kapazitätsmessung, Personenerkennung, Sicherheitssystem, Transportsystem |
ID-Nummer: | 17/24 EMKD 1180 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1180 Art der Arbeit: Diplomarbeit Beginn Datum: 18-11-1993 Ende Datum: 23-02-1994 Querverweis: keiner Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 10 Okt 2011 14:26 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
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Referenten: | Schmidt, Dipl.-Ing. Martin ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
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