Wehrmeyer, Volker (1994)
Autofokussystem zur Umgebungserfassung.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Inwieweit lassen sich Meßprinzipien von optischen Scharfstelleinrichtungen vorteilhaft zur Hinderniserkennung in Fahrerlosen Transportfahrzeugen FTF nutzen? Die Anforderungen an ein Sensorsystem zur Verwendung im FTF werden in der Arbeit zunächst dargestellt.
Sensoren auf Basis passiver Verfahren zur Scharfstellung weisen im Hinblick auf den Einsatz im FTF Vorteile auf: Sie reduzieren die Gefahr gegenseitiger Beeinflussung z.B. mehrerer FTF. Sie arbeiten bildgestützt und gemäß optischen Abbildungsgesetzen. Die Grundlagen zum Verständnis optischer Scharfstelleinrichtungen werden in der Arbeit erklärt. Eine Baumstruktur zeigt verschiedene Prinzipien der automatischen Scharfstellung. Jedes Prinzip wird kurz erläutert. AF-Kameras enthalten passive Autofokussysteme, die im Hinblick auf den Einsatz im FTF interessant sind. Ihre Leistungen und Grenzen konnten mit Hilfe eines Laboraufbaus und Vergleichsmessungen herausgefunden werden. Das Auflösungsvermögen moderner AF-Kameras genügt den Anforderungen zur Hinderniserkennung. Die vorgeschriebenen Beleuchtungsverhältnisse in Fabrikräumen reichen zur Erkennung aus. Geringe Kontrastdifferenz zwischen Hindernis und Umgebung, regelnäßige Muster und Grauwertverläufe schränken das Erkennungsvermögen jedoch stark ein.
Typ des Eintrags: | Diplom- oder Magisterarbeit |
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Erschienen: | 1994 |
Autor(en): | Wehrmeyer, Volker |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Autofokussystem zur Umgebungserfassung |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Rönneberg, Dipl.-Ing. Gerrit ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
Publikationsjahr: | 4 Februar 1994 |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Inwieweit lassen sich Meßprinzipien von optischen Scharfstelleinrichtungen vorteilhaft zur Hinderniserkennung in Fahrerlosen Transportfahrzeugen FTF nutzen? Die Anforderungen an ein Sensorsystem zur Verwendung im FTF werden in der Arbeit zunächst dargestellt. Sensoren auf Basis passiver Verfahren zur Scharfstellung weisen im Hinblick auf den Einsatz im FTF Vorteile auf: Sie reduzieren die Gefahr gegenseitiger Beeinflussung z.B. mehrerer FTF. Sie arbeiten bildgestützt und gemäß optischen Abbildungsgesetzen. Die Grundlagen zum Verständnis optischer Scharfstelleinrichtungen werden in der Arbeit erklärt. Eine Baumstruktur zeigt verschiedene Prinzipien der automatischen Scharfstellung. Jedes Prinzip wird kurz erläutert. AF-Kameras enthalten passive Autofokussysteme, die im Hinblick auf den Einsatz im FTF interessant sind. Ihre Leistungen und Grenzen konnten mit Hilfe eines Laboraufbaus und Vergleichsmessungen herausgefunden werden. Das Auflösungsvermögen moderner AF-Kameras genügt den Anforderungen zur Hinderniserkennung. Die vorgeschriebenen Beleuchtungsverhältnisse in Fabrikräumen reichen zur Erkennung aus. Geringe Kontrastdifferenz zwischen Hindernis und Umgebung, regelnäßige Muster und Grauwertverläufe schränken das Erkennungsvermögen jedoch stark ein. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Autofokus passiv, Entfernungsmessung, Hindernissensor, Kontrast, Scharfstellung optisch |
ID-Nummer: | 17/24 EMKD 1153 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1153 Art der Arbeit: Diplomarbeit Beginn Datum: 01-11-1993 Ende Datum: 04-02-1994 Querverweis: keiner Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 11 Okt 2011 13:30 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
PPN: | |
Referenten: | Rönneberg, Dipl.-Ing. Gerrit ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
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