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Durchflusssensor durch Druckmessung

Hering, Hans-Peter (1993)
Durchflusssensor durch Druckmessung.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Es wurde ein Meßgerät entwickelt, das Durchflußraten im Bereich von 1-1000ml/h mittels einer Druckmessung bestimmt. Diese kleinen Durchflüsse treten vor allem in der Infusionstechnik auf. Zu Beginn wurden aus der Chemie- und Verfahrenstechnik bekannte Verfahren, die bereits bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten eingesetzt werden, sowie Verfahren, die sich aus der Physik herleiten lassen hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für kleine Durchflüsse untersucht.

Als Lösung liegt in Form eines Labormusters ein Durchfluß-Druck-Wandler vor, welcher ein durchfluß- proportionales und viskositätsunabhängiges elektrisches Ausgangssignal zur Verfügung stellt.

Der Wandler besteht aus einer, mittels Glaskapillaren erstellten Durchflußmeßbrücke, deren Differenzdruck durch einen Differenzdrucksensor detektiert wird. Die Ausgangsspannung des Drucksensors wird nachfolgend noch mit Hilfe eines Instrumentenverstärkers verstärkt, um eine ausreichende Auflösung des Meßbereichs zu gewährleisten.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1993
Autor(en): Hering, Hans-Peter
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Durchflusssensor durch Druckmessung
Sprache: Deutsch
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 23 September 1993
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Es wurde ein Meßgerät entwickelt, das Durchflußraten im Bereich von 1-1000ml/h mittels einer Druckmessung bestimmt. Diese kleinen Durchflüsse treten vor allem in der Infusionstechnik auf. Zu Beginn wurden aus der Chemie- und Verfahrenstechnik bekannte Verfahren, die bereits bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten eingesetzt werden, sowie Verfahren, die sich aus der Physik herleiten lassen hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für kleine Durchflüsse untersucht.

Als Lösung liegt in Form eines Labormusters ein Durchfluß-Druck-Wandler vor, welcher ein durchfluß- proportionales und viskositätsunabhängiges elektrisches Ausgangssignal zur Verfügung stellt.

Der Wandler besteht aus einer, mittels Glaskapillaren erstellten Durchflußmeßbrücke, deren Differenzdruck durch einen Differenzdrucksensor detektiert wird. Die Ausgangsspannung des Drucksensors wird nachfolgend noch mit Hilfe eines Instrumentenverstärkers verstärkt, um eine ausreichende Auflösung des Meßbereichs zu gewährleisten.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Analogie E-Technik / Strömungslehre, Differenzdruckmessung, Fluiddynamische Brücke
ID-Nummer: 17/24 EMKD 1143
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1143

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 23-06-1993

Ende Datum: 23-09-1993

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 11 Okt 2011 13:25
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Export:
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