TU Darmstadt / ULB / TUbiblio

Software-Simulation of a Linear Reluctance Self-Oscillating Motor

Klüsener, Peter (1993)
Software-Simulation of a Linear Reluctance Self-Oscillating Motor.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Die Funkionsweise eines Schwingankermotors sollte auf einem PC in der Programmsprache Turbo C++ simuliert werden. Dabei ist zu beachten, daß der Schwinganker (aus ferromagnetischen Material) dieses Motors an keinerlei Federn aufgehängt ist - er liegt lose in der Spule.

Als Basis für die Computer-Simulation dienen zwei Differentialgleichungen zweiter Ordnung. Die Simulation zeigt in der oberen Bildschirmhälfte des Monitors ein bewegtes Bild des Schwingankermotors - in der unteren Hälfte zwei erklärende Graphen. Es wurde gezeigt, daß eine Computer-Simulation genutzt werden kann um zu erläutern, wie elektrische, magnetische und mechanische Effekte aufeinander einwirken und wie ein Schwingankermotor funktioniert. Obwohl es sich bei einem Schwingankermotor um einen recht einfachen Motor handelt, verdeutlicht er, wie die Induktivität der Spule und der Strom in diesem Schaltkreis die magnetische Kraft beeinflussen. Die magnetische Kraft bestimmt die mechanische Kraft. Das Simulationsprogramm läßt erkennen, daß die magnetische Kraft, die den Schwinganker in die Spulenmitte zieht, stets größer ist als die magnetische Kraft, die den Schwinganker auf dem Weg von der Spulenmitte zum Spulenrand abbremst. Die Geschwindigkeitskurve (dargestellt in einem der Graphen) erklärt, wie dies möglich ist. Messungen ergaben, daß die Form der Kurve "Induktivität über Auslenkung des Schwingankers" für Versorgungsspannung mit verschiedenen Amplituden variiert. Der Grund dafür ist die Nichtlinearität der Magnetisierungskennlinie.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1993
Autor(en): Klüsener, Peter
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Software-Simulation of a Linear Reluctance Self-Oscillating Motor
Sprache: Deutsch
Referenten: Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz ; Pudlowski, Dr. Z. J.
Publikationsjahr: 1 Mai 1993
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Die Funkionsweise eines Schwingankermotors sollte auf einem PC in der Programmsprache Turbo C++ simuliert werden. Dabei ist zu beachten, daß der Schwinganker (aus ferromagnetischen Material) dieses Motors an keinerlei Federn aufgehängt ist - er liegt lose in der Spule.

Als Basis für die Computer-Simulation dienen zwei Differentialgleichungen zweiter Ordnung. Die Simulation zeigt in der oberen Bildschirmhälfte des Monitors ein bewegtes Bild des Schwingankermotors - in der unteren Hälfte zwei erklärende Graphen. Es wurde gezeigt, daß eine Computer-Simulation genutzt werden kann um zu erläutern, wie elektrische, magnetische und mechanische Effekte aufeinander einwirken und wie ein Schwingankermotor funktioniert. Obwohl es sich bei einem Schwingankermotor um einen recht einfachen Motor handelt, verdeutlicht er, wie die Induktivität der Spule und der Strom in diesem Schaltkreis die magnetische Kraft beeinflussen. Die magnetische Kraft bestimmt die mechanische Kraft. Das Simulationsprogramm läßt erkennen, daß die magnetische Kraft, die den Schwinganker in die Spulenmitte zieht, stets größer ist als die magnetische Kraft, die den Schwinganker auf dem Weg von der Spulenmitte zum Spulenrand abbremst. Die Geschwindigkeitskurve (dargestellt in einem der Graphen) erklärt, wie dies möglich ist. Messungen ergaben, daß die Form der Kurve "Induktivität über Auslenkung des Schwingankers" für Versorgungsspannung mit verschiedenen Amplituden variiert. Der Grund dafür ist die Nichtlinearität der Magnetisierungskennlinie.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Schwingankermotor, Software-Simulation
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1138
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1138

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 01-11-1992

Ende Datum: 01-05-1993

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 11 Okt 2011 13:27
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz ; Pudlowski, Dr. Z. J.
Zugehörige Links:
Export:
Suche nach Titel in: TUfind oder in Google
Frage zum Eintrag Frage zum Eintrag

Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen Redaktionelle Details anzeigen