Friderici, Axel (1993)
Regelung und Mechanik eines elektropeumatisch betriebenem Drei-Finger-Greifers.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Diese Studienarbeit enthält die Entwicklung eines elektropneumatisch betriebenen Drei-Finger-Greifers für zerbrechliche und/oder deformierbare Objekte mit Greifkraftregelung. Als Grundlage diente eine existierende Konstruktion, die die translatorische Bewegung eines flexiblen metallischen Balges unter Druckeinwirkung nutzt, um die Finger eines Greifers zu öffnen oder zu schließen.
Zunächst wurde eine Schaltung realisiert, die das Bindeglied zwischen dem Greifer (Sensoren und Magnetventile) und einer Mikroprozessor-bestückten Platine darstellt. Sie verarbeitet die Signale aller Sensoren (Druck, Position, Kraft, Näherung) und moduliert die vom Mikroprozessor errechnete digitale Information für die Öffnungs- bzw. Schließzeiten zweier Magnetventile (Druckzufuhr und Ausgang). Der Druck in der Kammer (außerhalb des Balges), also auch das Maß der translatorischen Bewegung des Balges hängt vom Verhältnis dieser Zeiten ab.
Desweiteren wurde die Mechanik eines Greifers entwickelt,die sich im Vergleich zur Vorgängerarbeit durch wesentlich geringere Ausmaße (bei allerdings auch kleinerer maximaler Greifkraft und maximaler Objektgröße) sowie drei statt zwei Fingern auszeichnet. Die Konstruktion ist in der Lage, Objekte der Größe 5 - 50mm mit einer maximalen Greifkraft von 58.8N zu greifen.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 1993 |
Autor(en): | Friderici, Axel |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Regelung und Mechanik eines elektropeumatisch betriebenem Drei-Finger-Greifers |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz ; Poupot, Prof. C. |
Publikationsjahr: | 16 Mai 1993 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Diese Studienarbeit enthält die Entwicklung eines elektropneumatisch betriebenen Drei-Finger-Greifers für zerbrechliche und/oder deformierbare Objekte mit Greifkraftregelung. Als Grundlage diente eine existierende Konstruktion, die die translatorische Bewegung eines flexiblen metallischen Balges unter Druckeinwirkung nutzt, um die Finger eines Greifers zu öffnen oder zu schließen. Zunächst wurde eine Schaltung realisiert, die das Bindeglied zwischen dem Greifer (Sensoren und Magnetventile) und einer Mikroprozessor-bestückten Platine darstellt. Sie verarbeitet die Signale aller Sensoren (Druck, Position, Kraft, Näherung) und moduliert die vom Mikroprozessor errechnete digitale Information für die Öffnungs- bzw. Schließzeiten zweier Magnetventile (Druckzufuhr und Ausgang). Der Druck in der Kammer (außerhalb des Balges), also auch das Maß der translatorischen Bewegung des Balges hängt vom Verhältnis dieser Zeiten ab. Desweiteren wurde die Mechanik eines Greifers entwickelt,die sich im Vergleich zur Vorgängerarbeit durch wesentlich geringere Ausmaße (bei allerdings auch kleinerer maximaler Greifkraft und maximaler Objektgröße) sowie drei statt zwei Fingern auszeichnet. Die Konstruktion ist in der Lage, Objekte der Größe 5 - 50mm mit einer maximalen Greifkraft von 58.8N zu greifen. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Greifer, elektropneumatisch, Greifkraftregelung |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 1130 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1130 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 02-11-1992 Ende Datum: 16-05-1993 Querverweis: keiner Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 11 Okt 2011 14:42 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
PPN: | |
Referenten: | Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz ; Poupot, Prof. C. |
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