Werkhäuser, Holger (1994)
Konfigurierbare Betriebssoftware für ein Messdatenerfassungssystem.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
In dieser Studienarbeit wurde ein Softwaremechanismus entwickelt, mit dem die Betriebssoftware für ein mobiles Meßdatenerfassungssystem (MME) von einem PC aus konfiguriert werden kann. Die Betriebssoftware besteht aus Prozeßmodulen, die zur Lösung spezieller Meßaufgaben miteinander verknüpft werden. Ein Prozeßmodul setzt sich aus einem Programmgerüst ("Prozeßvorlage") und aus Prozeßparametern zusammen. Die Prozeßvorlagen sind in einer Bibliothek fest im MME gespeichert. Durch die Festlegung der Prozeßparameter kann die Betriebssoftware konfiguriert werden, ohne die Programmcodes der Prozeßvorlagen zu verändern. Dabei werden durch die Prozeßparameter
- die benötigten Prozeßmodule ausgewählt,
- modulspezifische Eigenschaften festgelegt,
- Verknüpfungen und zeitliche Beziehungen zwischen den Modulen hergestellt.
Der Konfigurierungsmechanismus besteht aus einem Programm für PC, mit dem die Parameterdefinitionen eingegeben werden können, einem Installationsmechanismus für die derart konfigurierte Betriebssoftware und einem Übertragungsmechanismus, mit dem die Parameter vom PC in das MME übertragen und dort gespeichert werden.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 1994 |
Autor(en): | Werkhäuser, Holger |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Konfigurierbare Betriebssoftware für ein Messdatenerfassungssystem |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Franke, Dipl.-Ing. Michael ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
Publikationsjahr: | 28 Juni 1994 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: In dieser Studienarbeit wurde ein Softwaremechanismus entwickelt, mit dem die Betriebssoftware für ein mobiles Meßdatenerfassungssystem (MME) von einem PC aus konfiguriert werden kann. Die Betriebssoftware besteht aus Prozeßmodulen, die zur Lösung spezieller Meßaufgaben miteinander verknüpft werden. Ein Prozeßmodul setzt sich aus einem Programmgerüst ("Prozeßvorlage") und aus Prozeßparametern zusammen. Die Prozeßvorlagen sind in einer Bibliothek fest im MME gespeichert. Durch die Festlegung der Prozeßparameter kann die Betriebssoftware konfiguriert werden, ohne die Programmcodes der Prozeßvorlagen zu verändern. Dabei werden durch die Prozeßparameter - die benötigten Prozeßmodule ausgewählt, - modulspezifische Eigenschaften festgelegt, - Verknüpfungen und zeitliche Beziehungen zwischen den Modulen hergestellt. Der Konfigurierungsmechanismus besteht aus einem Programm für PC, mit dem die Parameterdefinitionen eingegeben werden können, einem Installationsmechanismus für die derart konfigurierte Betriebssoftware und einem Übertragungsmechanismus, mit dem die Parameter vom PC in das MME übertragen und dort gespeichert werden. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, MessdatenerfassungsSystem, Multitasking Betriebssystem, Prozesse konfigurierbar, Softwareinstallation automatisch |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 1124 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1124 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 19-04-1993 Ende Datum: 28-06-1994 Querverweis: 17/24 EMKD 1040, 17/24 EMKD 1102 Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 13 Okt 2011 16:53 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
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Referenten: | Franke, Dipl.-Ing. Michael ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
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