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Vernetzbare DSP 32C-Karte mit schnellem A/D-Wandler und externem Speicher

Girschick, Robert (1994)
Vernetzbare DSP 32C-Karte mit schnellem A/D-Wandler und externem Speicher.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Arbeit wird eine schnelle vernetzbare Signalprozessorkarte mit dem Digitalen Signalprozessor DSP32C von "AT&T" beschrieben. Die Karte soll in einem Meßsystem für Ultraschallwandler eingesetzt werden, um den Meßablauf zu steuern und die Messdaten aufzunehmen. Nach einer Verarbeitung und Komprimierung werden die Daten über eine RS232-Schnittstelle an einen PC weitergegeben. Die Vorgänge sollen in Echtzeit ablaufen.

Für das Meßsystem wird ein Gesamtkonzept und ein Pflichtenheft vorgestellt. Für die verschiedenen Teilprobleme wurde umfangreiches Material gesammelt, das teilweise im Anhang abgedruckt oder beim Verfasser eingesehen werden kann. Als erster Schritt wurde die Rechnerkarte mit dem DSP32C aufgebaut und getestet. Eine genaue Dokumentation der Schaltung und der Systemschnittstellen ermöglicht ein einfaches Erweitern und Vervollständigen des Meßsystems in einer fortführenden Arbeit. Die doppelseitige Platine im Euroformat enthält einen kleinen Speicherbereich mit einem Bootprogramm, das weitere Programme von einem EPROM in den Arbeitsspeicher laden und dort starten kann. Eine RS232-Schnittstelle steht für den Datenaustausch mit Peripheriegeräten zur Verfügung und kann in der Testphase Programme von einem PC laden. Vier RAM-Bausteine bilden den externen Arbeitsspeicher, auf den ohne Wartezyklen zugegriffen werden kann. Zwei programmierbare Logikbausteine dekodieren den Speicherbereich und steuern sowohl den Boot-Vorgang als auch den Speicherzugriff auf langsamere Speicherbausteine. Mit dem Drehschalter auf der Frontplatte lassen sich drei Programme aus dem EPROM laden oder ein Bootvorgang über RS232 starten. Sechs LED auf der Frontplatte zeigen verschiedene Betriebszustände an und dienen der Programmablaufkontrolle. Die parallele Schnittstelle des DSP ist auf eine Steckerleiste geführt und kann über die Rückwandplatine mit weiteren I/O-Schaltungen verbunden werden. Die serielle Schnittstelle des DSP wird zur Vernetzung mehrerer Rechner-Karten benutzt, die Verarbeitungsgeschwindigkeit kann so noch gesteigert werden. Auf der Rückwandplatine ist Platz für zwei Rechensysteme mit I/O-Karten und einem Netzteil. Das System ist in ein 19"-Gehäuse eingebaut

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1994
Autor(en): Girschick, Robert
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Vernetzbare DSP 32C-Karte mit schnellem A/D-Wandler und externem Speicher
Sprache: Deutsch
Referenten: Schräbler, Dipl.-Ing. Sighard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 18 Mai 1994
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Arbeit wird eine schnelle vernetzbare Signalprozessorkarte mit dem Digitalen Signalprozessor DSP32C von "AT&T" beschrieben. Die Karte soll in einem Meßsystem für Ultraschallwandler eingesetzt werden, um den Meßablauf zu steuern und die Messdaten aufzunehmen. Nach einer Verarbeitung und Komprimierung werden die Daten über eine RS232-Schnittstelle an einen PC weitergegeben. Die Vorgänge sollen in Echtzeit ablaufen.

Für das Meßsystem wird ein Gesamtkonzept und ein Pflichtenheft vorgestellt. Für die verschiedenen Teilprobleme wurde umfangreiches Material gesammelt, das teilweise im Anhang abgedruckt oder beim Verfasser eingesehen werden kann. Als erster Schritt wurde die Rechnerkarte mit dem DSP32C aufgebaut und getestet. Eine genaue Dokumentation der Schaltung und der Systemschnittstellen ermöglicht ein einfaches Erweitern und Vervollständigen des Meßsystems in einer fortführenden Arbeit. Die doppelseitige Platine im Euroformat enthält einen kleinen Speicherbereich mit einem Bootprogramm, das weitere Programme von einem EPROM in den Arbeitsspeicher laden und dort starten kann. Eine RS232-Schnittstelle steht für den Datenaustausch mit Peripheriegeräten zur Verfügung und kann in der Testphase Programme von einem PC laden. Vier RAM-Bausteine bilden den externen Arbeitsspeicher, auf den ohne Wartezyklen zugegriffen werden kann. Zwei programmierbare Logikbausteine dekodieren den Speicherbereich und steuern sowohl den Boot-Vorgang als auch den Speicherzugriff auf langsamere Speicherbausteine. Mit dem Drehschalter auf der Frontplatte lassen sich drei Programme aus dem EPROM laden oder ein Bootvorgang über RS232 starten. Sechs LED auf der Frontplatte zeigen verschiedene Betriebszustände an und dienen der Programmablaufkontrolle. Die parallele Schnittstelle des DSP ist auf eine Steckerleiste geführt und kann über die Rückwandplatine mit weiteren I/O-Schaltungen verbunden werden. Die serielle Schnittstelle des DSP wird zur Vernetzung mehrerer Rechner-Karten benutzt, die Verarbeitungsgeschwindigkeit kann so noch gesteigert werden. Auf der Rückwandplatine ist Platz für zwei Rechensysteme mit I/O-Karten und einem Netzteil. Das System ist in ein 19"-Gehäuse eingebaut

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, DUART SCN68681, Ladeprinzipien Akkumulator, RAM statisch, Rechnernetzwerk, Signalprozessor DSP 32C, Token Ring
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1122
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1122

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 21-04-1993

Ende Datum: 18-05-1994

Querverweis: 17/24 EMKS 976, 17/24 EMKD 939

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 13 Okt 2011 16:53
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Schräbler, Dipl.-Ing. Sighard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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