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Füllstandssensor

Kamara, Amadou (1994)
Füllstandssensor.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erforschung und Erprobung von Möglichkeiten, kleinste Ausflüsse zu messen, im Bereich von 1 bis 1000µl. Das zugrundegelegte Meßprinzip basiert auf der Erfassung des Füllstands einer in einem senkrechten Behälter strömenden Flüssigkeit. Die zeitliche Ermittlung des jeweiligen Füllstands gibt Aufschluß über die ausgeflossene Flüssigkeitsmenge. Eingangs wurden aus der Verfahrentechnik bekannte Methoden, die bereits bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten eingesetzt werden, untersucht.

Als Ergebnis liegt, in Form eines Laboraufbaus, ein Füllstandsensor für Ausflußmengen bis 1,4µl vor. Der Sensor besteht aus einer Sende- und Empfängereinheit, die auf einer Grundplatte fixiert sind. Das mit Flüssigkeit gefüllte Rohr steht befestigt zwischen diesen beiden Einheiten. Der Sender strahlt schräg ein paralleles IR-Lichtband auf die Flüssigkeitsoberfläche. Nach Reflexion treffen die Lichtstrahlen auf die Fläche eines positionsempfindlichen Detektors. Die Positionsänderung des Lichtflecks auf der Detektorfläche ist ein Maß für die ausgeflossene Flüssigkeitsmenge.

Technische Daten:

* Meßbereich: 22ml

* Strahlstärke: 300mW/sr

* Auflösung: 1,4µl

* Positionssensor: S3979

* Spannungsversorgung: 15V

* Rohrdurchmesser: Innendurchmesser 6mm

* Verwendetes Rohr: PVC-Meßpipette, Außendurchmesser 8mm

* Beleuchtung: Leuchtdiode TSH 5503

* Abstahlwinkel: 45°

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1994
Autor(en): Kamara, Amadou
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Füllstandssensor
Sprache: Deutsch
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 11 Januar 1994
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erforschung und Erprobung von Möglichkeiten, kleinste Ausflüsse zu messen, im Bereich von 1 bis 1000µl. Das zugrundegelegte Meßprinzip basiert auf der Erfassung des Füllstands einer in einem senkrechten Behälter strömenden Flüssigkeit. Die zeitliche Ermittlung des jeweiligen Füllstands gibt Aufschluß über die ausgeflossene Flüssigkeitsmenge. Eingangs wurden aus der Verfahrentechnik bekannte Methoden, die bereits bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten eingesetzt werden, untersucht.

Als Ergebnis liegt, in Form eines Laboraufbaus, ein Füllstandsensor für Ausflußmengen bis 1,4µl vor. Der Sensor besteht aus einer Sende- und Empfängereinheit, die auf einer Grundplatte fixiert sind. Das mit Flüssigkeit gefüllte Rohr steht befestigt zwischen diesen beiden Einheiten. Der Sender strahlt schräg ein paralleles IR-Lichtband auf die Flüssigkeitsoberfläche. Nach Reflexion treffen die Lichtstrahlen auf die Fläche eines positionsempfindlichen Detektors. Die Positionsänderung des Lichtflecks auf der Detektorfläche ist ein Maß für die ausgeflossene Flüssigkeitsmenge.

Technische Daten:

* Meßbereich: 22ml

* Strahlstärke: 300mW/sr

* Auflösung: 1,4µl

* Positionssensor: S3979

* Spannungsversorgung: 15V

* Rohrdurchmesser: Innendurchmesser 6mm

* Verwendetes Rohr: PVC-Meßpipette, Außendurchmesser 8mm

* Beleuchtung: Leuchtdiode TSH 5503

* Abstahlwinkel: 45°

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Durchflusssensor optisch, Entfernungsmessung, Triangulation
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1117
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1117

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 19-01-1993

Ende Datum: 11-01-1994

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 13 Okt 2011 16:51
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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