Behrens, Thorsten (1993)
Durchflusssensor für eine Infusionspumpe.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Der Durchflußsensor funktioniert nach dem Markierungsverfahren und ist für die Infusionstechnik bestimmt. Mit ihm ist das sogenannte "Gegenverkehrsprinzip" verwirklicht. Danach wird für alle Messungen nur eine Gasblase (Markierung) verwendet, die die ganze Zeit im Sensor verbleibt. Durch Umkehrung der Durchflußrichtung im Meßrohr kann diese immer wieder verwendet werden. Die Markierung gewinnt man aus einem Bypass-Schlauchstück, welches beim Fluten des Sensors abgequetscht wird. Das Öffnen und Schließen der Schläuche übernehmen Hubmagnete, die von einem Microcontroller gesteuert werden.
Die Messung der Durchflußrate wird hier auf die Messung der Zeit zurückgeführt, die die Markierung zum Zurücklegen einer Wegstrecke benötigt. Erfaßt wird die Markierung im Meßrohr mittels Lichtschranken, die zur Erhöhung der Sicherheit mit 2 Fototransistoren ausgerüstet sind.
Die technischen Daten sind:
* Meßbereich 1ml/h bis 2000ml/h
* rel. Meßfehler < 5%
* keine Luftblase in der austretenden Infusionslösung
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 1993 |
Autor(en): | Behrens, Thorsten |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Durchflusssensor für eine Infusionspumpe |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
Publikationsjahr: | 1 Juli 1993 |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Der Durchflußsensor funktioniert nach dem Markierungsverfahren und ist für die Infusionstechnik bestimmt. Mit ihm ist das sogenannte "Gegenverkehrsprinzip" verwirklicht. Danach wird für alle Messungen nur eine Gasblase (Markierung) verwendet, die die ganze Zeit im Sensor verbleibt. Durch Umkehrung der Durchflußrichtung im Meßrohr kann diese immer wieder verwendet werden. Die Markierung gewinnt man aus einem Bypass-Schlauchstück, welches beim Fluten des Sensors abgequetscht wird. Das Öffnen und Schließen der Schläuche übernehmen Hubmagnete, die von einem Microcontroller gesteuert werden. Die Messung der Durchflußrate wird hier auf die Messung der Zeit zurückgeführt, die die Markierung zum Zurücklegen einer Wegstrecke benötigt. Erfaßt wird die Markierung im Meßrohr mittels Lichtschranken, die zur Erhöhung der Sicherheit mit 2 Fototransistoren ausgerüstet sind. Die technischen Daten sind: * Meßbereich 1ml/h bis 2000ml/h * rel. Meßfehler < 5% * keine Luftblase in der austretenden Infusionslösung |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Durchflusssensor optisch, Gegenverkehrsprinzip, Markierung gasförmig, Markierungsverfahren |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 1095 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1095 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 19-10-1992 Ende Datum: 01-07-1993 Querverweis: 17/24 EMKS 1009, 17/24 EMKD 1069 Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 17 Okt 2011 13:26 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
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Referenten: | Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
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