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Durchflusssensor nach dem Markierungsverfahren

Müller, Hans-Hermann (1992)
Durchflusssensor nach dem Markierungsverfahren.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Ziel der Arbeit war eine Untersuchung, ob die Messung von Durchflußmengen in der Größenordnung 1µl/h mit dem Markierungsverfahren durchführbar ist. Dieses Verfahren beruht darauf, die Durchflußmenge anhand von in der Meßflüssigkeit befindlichen "Marken" (Partikel oder Pfropfen) zu erfassen.

Bei dem aufgebauten Versuchsmuster wurde die Strömung mit Luftpfropfen markiert, die mit einer Dosierpumpe in die Meßstrecke eingebracht werden. Die eigentliche Durchflußmessung muß nach dem Laufzeitprinzip aufgebaut werden. Da hier nur der Fall der Messung inkompressibler Medien bei stückweise konstantem Fließquerschnitt untersucht wird, reduziert sich das Problem auf eine lineare Geschwindigkeitsmessung. Um zu zufriedenstellenden Ergebnissen bezüglich der Meßdynamik zu kommen, müssen bei derart langsamen Geschwindigkeiten hochauflösende Wegmeßeinrichtungen zum Einsatz kommen.

Mit dem Aufbau induktiver und kapazitiver Wegaufnehmer in Differentialanordnung sind diese Probleme gelöst worden. Es besteht allerdings noch Optimierungsbedarf.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1992
Autor(en): Müller, Hans-Hermann
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Durchflusssensor nach dem Markierungsverfahren
Sprache: Deutsch
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 6 Oktober 1992
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Ziel der Arbeit war eine Untersuchung, ob die Messung von Durchflußmengen in der Größenordnung 1µl/h mit dem Markierungsverfahren durchführbar ist. Dieses Verfahren beruht darauf, die Durchflußmenge anhand von in der Meßflüssigkeit befindlichen "Marken" (Partikel oder Pfropfen) zu erfassen.

Bei dem aufgebauten Versuchsmuster wurde die Strömung mit Luftpfropfen markiert, die mit einer Dosierpumpe in die Meßstrecke eingebracht werden. Die eigentliche Durchflußmessung muß nach dem Laufzeitprinzip aufgebaut werden. Da hier nur der Fall der Messung inkompressibler Medien bei stückweise konstantem Fließquerschnitt untersucht wird, reduziert sich das Problem auf eine lineare Geschwindigkeitsmessung. Um zu zufriedenstellenden Ergebnissen bezüglich der Meßdynamik zu kommen, müssen bei derart langsamen Geschwindigkeiten hochauflösende Wegmeßeinrichtungen zum Einsatz kommen.

Mit dem Aufbau induktiver und kapazitiver Wegaufnehmer in Differentialanordnung sind diese Probleme gelöst worden. Es besteht allerdings noch Optimierungsbedarf.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Wegmessung kapazitiv, Wegmessung induktiv, Markierungsverfahren, Differentialmessung
ID-Nummer: 17/24 EMKD 1069
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1069

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 06-07-1992

Ende Datum: 06-10-1992

Querverweis: 17/24 EMKS 1009

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 17 Okt 2011 13:19
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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