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Taktiler Sensor als künstliche Haut eines Robotergreifers

Gienandt, Charlotte (1993)
Taktiler Sensor als künstliche Haut eines Robotergreifers.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Ein taktiler Sensor für gekrümmte Oberflächen nach dem Prinzip des "Kurzschlusses charakteristischer Bauelemente" wurde in Dickschichttechnologie aufgebaut und getestet. Der Sensor besteht aus einer Polyimidfolie, auf die im Siebdruckverfahren vier Reihen zu je fünf Polymer-Dickschichtwiderständen appliziert sind. Eine darüberliegende, mit Feldern aus Silberleitpaste bedruckte Polyimidfolie wird durch eine Distanzfolie aus Polyester auf Abstand gehalten und schließt bei äußerer Krafteinwirkung die darunterliegenden Widerstände kurz. Eine auf die Widerstände aufgedruckte mäanderförmige Leiterbahnstruktur aus Silberleitpaste ermöglicht ein Ansprechen des Sensors auf kleinste Berührungsflächen. Jede Widerstandsreihe stellt den frequenzbestimmenden Teil eines Schwingkreises dar. Über die Frequenzänderung kann die Krafteinwirkung lokalisiert, jedoch nicht quantitativ bestimmt werden.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1993
Autor(en): Gienandt, Charlotte
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Taktiler Sensor als künstliche Haut eines Robotergreifers
Sprache: Deutsch
Referenten: Hillenmeier, Dipl.-Ing. Andreas
Publikationsjahr: 10 März 1993
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Ein taktiler Sensor für gekrümmte Oberflächen nach dem Prinzip des "Kurzschlusses charakteristischer Bauelemente" wurde in Dickschichttechnologie aufgebaut und getestet. Der Sensor besteht aus einer Polyimidfolie, auf die im Siebdruckverfahren vier Reihen zu je fünf Polymer-Dickschichtwiderständen appliziert sind. Eine darüberliegende, mit Feldern aus Silberleitpaste bedruckte Polyimidfolie wird durch eine Distanzfolie aus Polyester auf Abstand gehalten und schließt bei äußerer Krafteinwirkung die darunterliegenden Widerstände kurz. Eine auf die Widerstände aufgedruckte mäanderförmige Leiterbahnstruktur aus Silberleitpaste ermöglicht ein Ansprechen des Sensors auf kleinste Berührungsflächen. Jede Widerstandsreihe stellt den frequenzbestimmenden Teil eines Schwingkreises dar. Über die Frequenzänderung kann die Krafteinwirkung lokalisiert, jedoch nicht quantitativ bestimmt werden.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Dickschichtwiderstand, Folientastatur, Polymer-Dickschichtpaste, Sensor taktil
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1075
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1075

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 07-07-1992

Ende Datum: 10-03-1993

Querverweis: 17/24 EMKS 865

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 20 Okt 2011 11:12
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Hillenmeier, Dipl.-Ing. Andreas
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