Müller-Pathle, Stephan (1992)
Thermischer Durchflusssensor für die Infusionstechnik.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Der vorliegende thermische Durchflußsensor ermittelt den augenblicklichen Durchfluß im Bereich von 1-1500ml/h durch eine Kombination aus zwei Meßverfahren (Aufheizverfahren, Differenzverfahren). Es wird die benötigte Heizleistung ermittelt, die notwendig ist, um die Flüssigkeit um ca. 1K zu erwärmen. Je größer der Durchfluß ist, umso größer ist die benötigte Heizleistung. Für kleine Durchflüsse wird die Temperaturdifferenz zwischen zwei symmetrisch um die Heizung angebrachten Temperaturfühlern (NTC) erfaßt. Dieses Verfahren basiert auf der Verschiebung der Temperaturverteilung durch den Flüssigkeitsstrom. In Versuchen wurden die Einflußgrößen untersucht und der Sensor anhand der Ergebnisse konstruiert. Der Meßfehler konnte in jeder Betriebslage auf weniger als 10% reduziert werden, indem Einflüsse der Konvektion durch eine zweifache Anordnung der Sensoren (im Deckel und Boden) kompensiert werden. Der Schlauch wird in eine Nut eingelegt, der Sensor geschlossen und mit den Rändelschrauben verschraubt. Die Handhabung ist damit sehr einfach.
Typ des Eintrags: | Diplom- oder Magisterarbeit |
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Erschienen: | 1992 |
Autor(en): | Müller-Pathle, Stephan |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Thermischer Durchflusssensor für die Infusionstechnik |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
Publikationsjahr: | 16 September 1992 |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Der vorliegende thermische Durchflußsensor ermittelt den augenblicklichen Durchfluß im Bereich von 1-1500ml/h durch eine Kombination aus zwei Meßverfahren (Aufheizverfahren, Differenzverfahren). Es wird die benötigte Heizleistung ermittelt, die notwendig ist, um die Flüssigkeit um ca. 1K zu erwärmen. Je größer der Durchfluß ist, umso größer ist die benötigte Heizleistung. Für kleine Durchflüsse wird die Temperaturdifferenz zwischen zwei symmetrisch um die Heizung angebrachten Temperaturfühlern (NTC) erfaßt. Dieses Verfahren basiert auf der Verschiebung der Temperaturverteilung durch den Flüssigkeitsstrom. In Versuchen wurden die Einflußgrößen untersucht und der Sensor anhand der Ergebnisse konstruiert. Der Meßfehler konnte in jeder Betriebslage auf weniger als 10% reduziert werden, indem Einflüsse der Konvektion durch eine zweifache Anordnung der Sensoren (im Deckel und Boden) kompensiert werden. Der Schlauch wird in eine Nut eingelegt, der Sensor geschlossen und mit den Rändelschrauben verschraubt. Die Handhabung ist damit sehr einfach. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Abkühlverfahren, Analogie E-Technik / Wärmelehre, Aufheizverfahren, Differenzmessung thermisch, Durchflussmessung lageunabhängig, Durchflussmessung thermisch |
ID-Nummer: | 17/24 EMKD 1068 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1068 Art der Arbeit: Diplomarbeit Beginn Datum: 15-06-1992 Ende Datum: 16-09-1992 Querverweis: 17/24 EMKS 996 Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 17 Okt 2011 13:15 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
PPN: | |
Referenten: | Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
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