Schreiber, Martin (1993)
Intelligente Steuerung für einen Kollisionsschutzsensor.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Ergebnis der vorliegenden Studienarbeit ist ein Programm für einen Mikrocontroller zur Ansteuerung des am Institut entwickelten Kollisionsschutzssensors. Die Fahrbahnabtastung basiert auf dem Triangulationsprinzip und paßt sich selbstständig an die im DP-RAM übermittelten Bewegungsparameter des Trägersystems an. Der Abtastbereich kann dazu in der Scanweite variiert und in Kurvenrichtung geschwenkt werden.
Die Antriebssteuerung sowie der Vorgang des Bildein- lesens werden durch im Hintergrund ablaufende Prozesse ohne CPU-Bedarf realisiert. Die Sensordaten werden in Echtzeit verarbeitet und stellen eine Hinderniserkennung im Fahrkurs sicher.
Zur Visualisierung des Kamerabildes entstanden zwei weitere Routinen mit denen eine Überprüfung und Darstellung der übertragenen Speicherworte möglich ist.
Technische Daten:
* Entfernungsbereich: 0.5m - 4m vor Fahrzeug
* Kurvenadaption: max. ±50° zur Längsachse
* Auflösung: 5cm in 4m Entfernung
* Sprache: Ansi-C, Dialekt GNU-C
* Zielsystem: Siemens SAB80C166 Mikrokontroller
* CPU-Zeitbedarf:
a): 7-9ms für Hindernisauswertung
b): 6.4µs für Bildspeicherung (30 Spalten)
c): Anlaufzeit: ca. 7s nach Reset oder Drehzahlfehler
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 1993 |
Autor(en): | Schreiber, Martin |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Intelligente Steuerung für einen Kollisionsschutzsensor |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Schmidt, Dipl.-Ing. Martin ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
Publikationsjahr: | 7 April 1993 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Ergebnis der vorliegenden Studienarbeit ist ein Programm für einen Mikrocontroller zur Ansteuerung des am Institut entwickelten Kollisionsschutzssensors. Die Fahrbahnabtastung basiert auf dem Triangulationsprinzip und paßt sich selbstständig an die im DP-RAM übermittelten Bewegungsparameter des Trägersystems an. Der Abtastbereich kann dazu in der Scanweite variiert und in Kurvenrichtung geschwenkt werden. Die Antriebssteuerung sowie der Vorgang des Bildein- lesens werden durch im Hintergrund ablaufende Prozesse ohne CPU-Bedarf realisiert. Die Sensordaten werden in Echtzeit verarbeitet und stellen eine Hinderniserkennung im Fahrkurs sicher. Zur Visualisierung des Kamerabildes entstanden zwei weitere Routinen mit denen eine Überprüfung und Darstellung der übertragenen Speicherworte möglich ist. Technische Daten: * Entfernungsbereich: 0.5m - 4m vor Fahrzeug * Kurvenadaption: max. ±50° zur Längsachse * Auflösung: 5cm in 4m Entfernung * Sprache: Ansi-C, Dialekt GNU-C * Zielsystem: Siemens SAB80C166 Mikrokontroller * CPU-Zeitbedarf: a): 7-9ms für Hindernisauswertung b): 6.4µs für Bildspeicherung (30 Spalten) c): Anlaufzeit: ca. 7s nach Reset oder Drehzahlfehler |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Hinderniserkennung, Interuptsteuerung |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 1050 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1050 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 21-04-1992 Ende Datum: 07-04-1993 Querverweis: keiner Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 17 Okt 2011 13:12 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
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Referenten: | Schmidt, Dipl.-Ing. Martin ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
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