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Maschinenverstärker für Drehstromantriebe

Semrau, Holger (1993)
Maschinenverstärker für Drehstromantriebe.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Die vorliegende Studienarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme eines Maschinenverstärkers für Drehstromantriebe. Der Maschinenverstärker wird in einem Prüfstand für Asynchronmaschinen eingesetzt. Er verstärkt das Testsignal eines Signalgenerators und stellt den erforderlichen Motorstrom zur Verfügung. Eine weitere Aufgabe war es, die Ausgangsströme zu erfassen und eine diesen Strömen proportionale Spannung auszugeben. Das Lastverhalten der Asynchronmaschinen verlangt für einen sicheren Betrieb besondere Schaltungsmaßnahmen. So kommt es beim generatorischen Betrieb dazu, daß Strom in die Leistungselektronik zurückfließt und damit eine erhöhte Verlustleistung zur Folge hat. Es wurde deshalb der Verringerung der Verlustleistung besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Erreicht wurde dies mit der Kaskadeschaltung, auf deren Berechnung und Auslegung ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt.

Die wichtigsten technischen Daten:

* Ausgangsleistung: 300W an 48V verkettet

* Strombegrenzung: 7.5A

* Leistungsbandbreite: >60kHz

* Spannungsverstärkung: 10-fach

* Verstärkungsfehler: <0,2%

* Fehler der Ausgangsstrommessung: <0,2%

* Maße: 440x130x280mm

* Gewicht: 6,5Kg

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1993
Autor(en): Semrau, Holger
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Maschinenverstärker für Drehstromantriebe
Sprache: Deutsch
Referenten: Hoppach, Dipl.-Ing. Elmar ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Publikationsjahr: 20 Juni 1993
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Die vorliegende Studienarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme eines Maschinenverstärkers für Drehstromantriebe. Der Maschinenverstärker wird in einem Prüfstand für Asynchronmaschinen eingesetzt. Er verstärkt das Testsignal eines Signalgenerators und stellt den erforderlichen Motorstrom zur Verfügung. Eine weitere Aufgabe war es, die Ausgangsströme zu erfassen und eine diesen Strömen proportionale Spannung auszugeben. Das Lastverhalten der Asynchronmaschinen verlangt für einen sicheren Betrieb besondere Schaltungsmaßnahmen. So kommt es beim generatorischen Betrieb dazu, daß Strom in die Leistungselektronik zurückfließt und damit eine erhöhte Verlustleistung zur Folge hat. Es wurde deshalb der Verringerung der Verlustleistung besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Erreicht wurde dies mit der Kaskadeschaltung, auf deren Berechnung und Auslegung ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt.

Die wichtigsten technischen Daten:

* Ausgangsleistung: 300W an 48V verkettet

* Strombegrenzung: 7.5A

* Leistungsbandbreite: >60kHz

* Spannungsverstärkung: 10-fach

* Verstärkungsfehler: <0,2%

* Fehler der Ausgangsstrommessung: <0,2%

* Maße: 440x130x280mm

* Gewicht: 6,5Kg

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Gegentaktendstufe, Leistungselektronik Asynchronmotor, Pulsweitenansteuerung, Strommessung am Ständer
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1047
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1047

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 06-04-1992

Ende Datum: 20-06-1993

Querverweis: 17/24 EMKS 1059

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Automatisierungstechnik (AUT)

Abschluss: Diplom (AUT)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 17 Okt 2011 13:10
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Hoppach, Dipl.-Ing. Elmar ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Export:
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