Stauch, Haiko (1992)
Weiterentwicklung eines Kollisionsschutzsensors auf optischer Basis.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein bestehendes Labormuster eines Kollisionsschutzsensors für autonome Transportfahrzeuge überarbeitet. Die Steuerung des auf Basis eines Triangulationsscanners aufgebauten Sensors wurde auf einem Mikrocontroller implementiert. Es wurde nachgewiesen, daß der Antrieb der Laserstrahlablenkung seine Anforderungen erfüllt. Die Strahlungsleistung des gebündelten Laserlichts erreicht die zulässigen Strahlungsgrenzwerte. Das Mikrocontrollerprogramm berechnet die Blickweite des Sensors in Abhängigkeit der vom Fahrzeugrechner übergebenen Fahrgeschwindigkeit. Die Antriebssteuerung und das Timing des Bildeinlesevorgangs werden mit der Mikrocontrollerperipherie realisiert. Synchronisierungsroutinen verarbeiten die Signale der Kamera, des Bildspeichers und der Lichtschranke mit den Timerständen. Die Daten des aktuellen Bildausschnitts werden so mit einem festen Anfangspunkt in den Speicher der Mikrocontrollerkarte abgelegt. Wegen der noch fehlenden Bildauswertung wurde die korrekte Funktion durch ein Testprogramm auf einem Personalcomputer nachgewiesen.
Typ des Eintrags: | Diplom- oder Magisterarbeit |
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Erschienen: | 1992 |
Autor(en): | Stauch, Haiko |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Weiterentwicklung eines Kollisionsschutzsensors auf optischer Basis |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Schmidt, Dipl.-Ing. Martin ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
Publikationsjahr: | 10 Februar 1992 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein bestehendes Labormuster eines Kollisionsschutzsensors für autonome Transportfahrzeuge überarbeitet. Die Steuerung des auf Basis eines Triangulationsscanners aufgebauten Sensors wurde auf einem Mikrocontroller implementiert. Es wurde nachgewiesen, daß der Antrieb der Laserstrahlablenkung seine Anforderungen erfüllt. Die Strahlungsleistung des gebündelten Laserlichts erreicht die zulässigen Strahlungsgrenzwerte. Das Mikrocontrollerprogramm berechnet die Blickweite des Sensors in Abhängigkeit der vom Fahrzeugrechner übergebenen Fahrgeschwindigkeit. Die Antriebssteuerung und das Timing des Bildeinlesevorgangs werden mit der Mikrocontrollerperipherie realisiert. Synchronisierungsroutinen verarbeiten die Signale der Kamera, des Bildspeichers und der Lichtschranke mit den Timerständen. Die Daten des aktuellen Bildausschnitts werden so mit einem festen Anfangspunkt in den Speicher der Mikrocontrollerkarte abgelegt. Wegen der noch fehlenden Bildauswertung wurde die korrekte Funktion durch ein Testprogramm auf einem Personalcomputer nachgewiesen. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, 80C166 Assemblerprogrammierung, 80C166 Mikrocontroller, Kollisionsschutzsensor optisch, Triangulation |
ID-Nummer: | 17/24 EMKD 1012 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1012 Art der Arbeit: Diplomarbeit Beginn Datum: 28-10-1991 Ende Datum: 10-02-1992 Querverweis: 17/24 EMKS 950, 17/24 EMKD 992, 17/24 EMKD 980, 17/24 EMKD 988, 17/24 EMKD 1006 Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 20 Okt 2011 08:15 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
PPN: | |
Referenten: | Schmidt, Dipl.-Ing. Martin ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
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