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Erkennungsverfahren für Teilabbildungen

Wallmann, Frank (1989)
Erkennungsverfahren für Teilabbildungen.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In dieser Arbeit wurde untersucht, ob es möglich ist, auch nicht vollständig auf einer mechanischen Tastenmatrix abgebildete Objekte zu erkennen. Die Tastenmatrix besitzt 16*16 Tastpunkte. Durch diese geringe Anzahl der Tastpunkte ergeben sich Abbildungen mit geringer Auflösung. Aufbauend auf den Ergebnissen einer Literaturrecherche werden in der Praxis angewandte Verfahren zur Mustererkennung bewertet.

Die Verwendbarkeit der vorgestellten Verfahren, oder darin verwendete Teilverfahren zur Mustererkennung wurde mit Hilfe eines selbstgeschriebenen Rechnerprogramms in der Programmiersprache C überprüft. Aus den Ergebnisssen werden die Grenzen der Mustererkennung bei der verwendeten geringen Auflösung gezeigt. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Figurenerkennung basierend auf der Auswertung von Grundelementen wie Ecke und Kante ist möglich. Eine Diskretisierung der gefundenen Eckenwinkel muß in 30 Grad-Schritten erfolgen.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1989
Autor(en): Wallmann, Frank
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Erkennungsverfahren für Teilabbildungen
Sprache: Deutsch
Referenten: Rienmüller, Dipl.-Ing. Thomas ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Publikationsjahr: 5 Mai 1989
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In dieser Arbeit wurde untersucht, ob es möglich ist, auch nicht vollständig auf einer mechanischen Tastenmatrix abgebildete Objekte zu erkennen. Die Tastenmatrix besitzt 16*16 Tastpunkte. Durch diese geringe Anzahl der Tastpunkte ergeben sich Abbildungen mit geringer Auflösung. Aufbauend auf den Ergebnissen einer Literaturrecherche werden in der Praxis angewandte Verfahren zur Mustererkennung bewertet.

Die Verwendbarkeit der vorgestellten Verfahren, oder darin verwendete Teilverfahren zur Mustererkennung wurde mit Hilfe eines selbstgeschriebenen Rechnerprogramms in der Programmiersprache C überprüft. Aus den Ergebnisssen werden die Grenzen der Mustererkennung bei der verwendeten geringen Auflösung gezeigt. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Figurenerkennung basierend auf der Auswertung von Grundelementen wie Ecke und Kante ist möglich. Eine Diskretisierung der gefundenen Eckenwinkel muß in 30 Grad-Schritten erfolgen.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, C-Programmierung, Diskretisierung, Literaturrecherche, Mustererkennung, Sensormatrix, Sensormatrix 16X16 Taktil
ID-Nummer: 17/24 EMKD 870
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 870

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 30-01-1989

Ende Datum: 05-05-1989

Querverweis: 17/24 EMKS 735, 17/24 EMKD 740

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 24 Okt 2011 13:38
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Rienmüller, Dipl.-Ing. Thomas ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
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