TU Darmstadt / ULB / TUbiblio

Eingangsoffsetspannungs-Temperaturdrift-Messanlage für Operationsverstärker

Grosch, Klaus (1990)
Eingangsoffsetspannungs-Temperaturdrift-Messanlage für Operationsverstärker.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Im Rahmen dieser Studienarbeit wurde ein Gerät entwickelt, mit dem die Eingangsoffsetspannungs-Temperaturdrift von Operationsverstärkern in Serie gemessen und bewertet werden kann. In Verbindung mit einem PC (IBM-kompatibel), der als Steuer- und Auswerterechner fungiert, können bis zu 16 Einzelverstärker in maximal acht Gehäusen gleichzeitig gemessen und anschließend selektiert werden. Meßtemperaturen und Ausschußgrenze können variabel vorgegeben werden. Da alle Kenngrößen für den Meßplatz über Software vom PC vorgegeben werden, befinden sich am Meßgerät selbst keine Eingabeelemente. Es gibt bei Operationsverstärkern verschiedene Gehäusetypen und An- schlußbelegungen. In einem Gehäuse können sich ein, zwei oder vier Einzelverstärker befinden. Um dieser Vielfalt gerecht zu werden, wurde ein Meßmodulkonzept realisiert. Ein Meßmodul ist eine Leiterplatte, auf der Prüfsockel für die Operationsverstärker vorhanden sind sowie eine typbezogene Beschaltung realisiert ist. Zur Messung wird das entsprechende Meßmodul mit Operationsverstärkern bestückt und in das Meßgerät eingeschoben. Dort werden sie beheizt und die Änderung der Eingangsoffsetspannung mit der Temperatur ermittelt. Als Meßergebnis wird am Gerät über LEDs (grün/rot) angezeigt, welche Operationsverstärker unterhalb bzw. oberhalb der zugelassenen maximalen Temperaturdrift liegen. Durch den Einsatz eines PC besteht die Möglichkeit, die Meßwerte weiterzuverarbeiten sowie Temperatur-Offset-Kennlinien der Operationsverstärker aufzunehmen.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1990
Autor(en): Grosch, Klaus
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Eingangsoffsetspannungs-Temperaturdrift-Messanlage für Operationsverstärker
Sprache: Deutsch
Referenten: Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 8 August 1990
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Im Rahmen dieser Studienarbeit wurde ein Gerät entwickelt, mit dem die Eingangsoffsetspannungs-Temperaturdrift von Operationsverstärkern in Serie gemessen und bewertet werden kann. In Verbindung mit einem PC (IBM-kompatibel), der als Steuer- und Auswerterechner fungiert, können bis zu 16 Einzelverstärker in maximal acht Gehäusen gleichzeitig gemessen und anschließend selektiert werden. Meßtemperaturen und Ausschußgrenze können variabel vorgegeben werden. Da alle Kenngrößen für den Meßplatz über Software vom PC vorgegeben werden, befinden sich am Meßgerät selbst keine Eingabeelemente. Es gibt bei Operationsverstärkern verschiedene Gehäusetypen und An- schlußbelegungen. In einem Gehäuse können sich ein, zwei oder vier Einzelverstärker befinden. Um dieser Vielfalt gerecht zu werden, wurde ein Meßmodulkonzept realisiert. Ein Meßmodul ist eine Leiterplatte, auf der Prüfsockel für die Operationsverstärker vorhanden sind sowie eine typbezogene Beschaltung realisiert ist. Zur Messung wird das entsprechende Meßmodul mit Operationsverstärkern bestückt und in das Meßgerät eingeschoben. Dort werden sie beheizt und die Änderung der Eingangsoffsetspannung mit der Temperatur ermittelt. Als Meßergebnis wird am Gerät über LEDs (grün/rot) angezeigt, welche Operationsverstärker unterhalb bzw. oberhalb der zugelassenen maximalen Temperaturdrift liegen. Durch den Einsatz eines PC besteht die Möglichkeit, die Meßwerte weiterzuverarbeiten sowie Temperatur-Offset-Kennlinien der Operationsverstärker aufzunehmen.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, A/D Wandler, Eingangsoffsetspannung, Heizungsregelung programmierbar, Operationsverstärker, PC-Messgerät-Kommunikation, Temperaturdrift, Temperaturmessprinzipien
ID-Nummer: 17/24 EMKS 857
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 857

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 28-11-1988

Ende Datum: 08-08-1990

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 25 Okt 2011 08:34
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Zugehörige Links:
Export:
Suche nach Titel in: TUfind oder in Google
Frage zum Eintrag Frage zum Eintrag

Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen Redaktionelle Details anzeigen