Korb, Jürgen (1989)
Drehmomentsensor für Kupplung.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit wurde ein am Institut für EMK entwickelter Drehmomentsensor überarbeitet. Er arbeitet auf Basis des magnetoelastischen Effekts, nach dem durch drehmomentinduzierte Spannungen und damit Permeabilitätsänderungen in einem ferromagnetischen Material das Feld einer Erregerspule unterschiedlich stark (drehmomentproportional) in Empfängerspulen eingekoppelt wird. Der Sensorkopf mit Ferritkern und Spulenanordnung wurde konstruktiv überarbeitet, wobei speziell den thermischen Anforderungen in der Kupplung Rechnung getragen wurde. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, Struktur, Bildungsbedingungen und magnetoelastisches Verhalten der als Wandlermaterial (bessere magnetische Eigensschaften als Kupplungsnabe) eingesetzten amorphen Metalle zu betrachten.
In diesem Zusammenhang bietet das direkte Aufdampfen einer amorphen Schicht einen weitaus größeren Spielraum in Bezug auf Einstellung der magnetoelastischen Werte bzw. Anpassung der Längenausdehnungskoeffizieneten von Trägermaterial und amorpher Schicht als das im Moment mit den aufgeklebten Bändern möglich ist. Weiterhin wurde ein umfangreiches Literaturverzeichnis über das Gebiet der amorphen Metalle angelegt.
Typ des Eintrags: | Diplom- oder Magisterarbeit |
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Erschienen: | 1989 |
Autor(en): | Korb, Jürgen |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Drehmomentsensor für Kupplung |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
Publikationsjahr: | 16 Januar 1989 |
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Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurde ein am Institut für EMK entwickelter Drehmomentsensor überarbeitet. Er arbeitet auf Basis des magnetoelastischen Effekts, nach dem durch drehmomentinduzierte Spannungen und damit Permeabilitätsänderungen in einem ferromagnetischen Material das Feld einer Erregerspule unterschiedlich stark (drehmomentproportional) in Empfängerspulen eingekoppelt wird. Der Sensorkopf mit Ferritkern und Spulenanordnung wurde konstruktiv überarbeitet, wobei speziell den thermischen Anforderungen in der Kupplung Rechnung getragen wurde. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, Struktur, Bildungsbedingungen und magnetoelastisches Verhalten der als Wandlermaterial (bessere magnetische Eigensschaften als Kupplungsnabe) eingesetzten amorphen Metalle zu betrachten. In diesem Zusammenhang bietet das direkte Aufdampfen einer amorphen Schicht einen weitaus größeren Spielraum in Bezug auf Einstellung der magnetoelastischen Werte bzw. Anpassung der Längenausdehnungskoeffizieneten von Trägermaterial und amorpher Schicht als das im Moment mit den aufgeklebten Bändern möglich ist. Weiterhin wurde ein umfangreiches Literaturverzeichnis über das Gebiet der amorphen Metalle angelegt. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Amorphe Metalle, Drehmomentmessung, Magnetoelastischer Effekt, Magnetoelastischer Sensor |
ID-Nummer: | 17/24 EMKD 854 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 854 Art der Arbeit: Diplomarbeit Beginn Datum: 10-10-1988 Ende Datum: 16-01-1989 Querverweis: 17/24 EMKD 848 Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 25 Okt 2011 08:34 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
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Referenten: | Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
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