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Greifer für Industrieroboter

Lohrum, Peter (1988)
Greifer für Industrieroboter.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Greifers für einen Industrieroboter. Die Greiferbacken werden bei diesem Greifer mit Hilfe des Viergelenkgetriebes nach 'von Hoecken' geführt. Dieses Viergelenk erzeugt eine Geradführung, die bei einer Länge von 45mm maximal 0.12mm von der Ideal-Geraden abweicht. Die Übertragungscharakteristik von Antriebswinkel zu Greifweg ist linear. Das Antriebsdrehmoment verhält sich proportional zur Greifkraft und ist über einen weiten Bereich des Greifweges konstant. Eine Verdrehsicherung, bei der ein Hebel in einer Nut geführt wird, sorgt für eine stets planparallele Stellung der Greiferbacken. Das Labormodell des Greifers ist mit einem elektronisch kommutierten Faulhabermotor ausgestattet und erreicht eine Greifkraft von maximal 50N. Zur Berechnung und Analyse von ebenen Viergelenkgetrieben sind die mathematischen Formeln in einem modular aufgebauten Rechnerprogramm (in HP-Basic) zusammengefaßt.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1988
Autor(en): Lohrum, Peter
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Greifer für Industrieroboter
Sprache: Deutsch
Referenten: Rienmüller, Dipl.-Ing. Thomas ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Publikationsjahr: 18 Juli 1988
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Greifers für einen Industrieroboter. Die Greiferbacken werden bei diesem Greifer mit Hilfe des Viergelenkgetriebes nach 'von Hoecken' geführt. Dieses Viergelenk erzeugt eine Geradführung, die bei einer Länge von 45mm maximal 0.12mm von der Ideal-Geraden abweicht. Die Übertragungscharakteristik von Antriebswinkel zu Greifweg ist linear. Das Antriebsdrehmoment verhält sich proportional zur Greifkraft und ist über einen weiten Bereich des Greifweges konstant. Eine Verdrehsicherung, bei der ein Hebel in einer Nut geführt wird, sorgt für eine stets planparallele Stellung der Greiferbacken. Das Labormodell des Greifers ist mit einem elektronisch kommutierten Faulhabermotor ausgestattet und erreicht eine Greifkraft von maximal 50N. Zur Berechnung und Analyse von ebenen Viergelenkgetrieben sind die mathematischen Formeln in einem modular aufgebauten Rechnerprogramm (in HP-Basic) zusammengefaßt.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Greiferbacke, Roboter, Robotergreifer mehrgliedrig, Viergelenkgetriebe
ID-Nummer: 17/24 EMKD 842
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 842

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 13-04-1988

Ende Datum: 18-07-1988

Querverweis: 17/24 EMK? 544, 17/24 EMK? 610, 17/24 EMKD 631, 17/24 EMKS 662

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 25 Okt 2011 08:33
Letzte Änderung: 03 Jul 2024 00:09
PPN:
Referenten: Rienmüller, Dipl.-Ing. Thomas ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Export:
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