Flach, Rainer (1989)
Elektromechanisches Bremspedal (break by wire).
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Das im vorliegenden Bericht dargestellte elektromechanische Bremspedal hält eine vorgegebene Kraft-Weg Kennlinie mit einer Abweichung von ±2% ein. Dies wird erreicht durch ein Hebelgetriebe mit einer Drehfeder am Getriebeausgang. Die Fußkraft und der Pedalweg werden elektrisch gemessen, was durch einen piezoresistiven Drucksensor und ein Leitplastikpotentiometer mit einer Abweichung von kleiner 1,5% erfolgt. Die Signale werden laufend verglichen, um bei unzulässigen Abweichungen eine Hilfsbremse zu aktivieren. Sie besteht aus einem Seilzug, der eine mechanische Verbindung zu den Radbremsen herstellt. Das Betätigen des Seilzugs wird möglich, indem im Fehlerfall ein Kniehebel, der normalerweise durch einen Elektromagneten in der gestreckten Lage gehalten wird, ausknickt. Der Fahrer kann dann das Bremspedal tiefer durchtreten und so die mechanische Bremsung einleiten.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 1989 |
Autor(en): | Flach, Rainer |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Elektromechanisches Bremspedal (break by wire) |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
Publikationsjahr: | 18 Januar 1989 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Das im vorliegenden Bericht dargestellte elektromechanische Bremspedal hält eine vorgegebene Kraft-Weg Kennlinie mit einer Abweichung von ±2% ein. Dies wird erreicht durch ein Hebelgetriebe mit einer Drehfeder am Getriebeausgang. Die Fußkraft und der Pedalweg werden elektrisch gemessen, was durch einen piezoresistiven Drucksensor und ein Leitplastikpotentiometer mit einer Abweichung von kleiner 1,5% erfolgt. Die Signale werden laufend verglichen, um bei unzulässigen Abweichungen eine Hilfsbremse zu aktivieren. Sie besteht aus einem Seilzug, der eine mechanische Verbindung zu den Radbremsen herstellt. Das Betätigen des Seilzugs wird möglich, indem im Fehlerfall ein Kniehebel, der normalerweise durch einen Elektromagneten in der gestreckten Lage gehalten wird, ausknickt. Der Fahrer kann dann das Bremspedal tiefer durchtreten und so die mechanische Bremsung einleiten. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Bremse elektromechanisch, Bremse elektronisch, Drucksensoren piezoresistiv, Hebelgetriebe, Kniehebel, Kraftmessung, Kraft-Weg Kennlinie, Wegmessung Prinzipien |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 819 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 819 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 18-04-1988 Ende Datum: 18-01-1989 Querverweis: keiner Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 25 Okt 2011 08:25 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
PPN: | |
Referenten: | Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz |
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