Bürkner, Jochen (1989)
Entwicklung eines Filmkerbgerätes.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Zusammenfassung:
Im Entwicklungslabor für Kleinbildfilme benötigen die Entwicklungsmaschinen für die Papierbelichtung und für das Schneiden des Films eine Markierung des einzelnen Negativs, um den Film genau positionieren zu können. Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines bezüglich der Geschwindigkeit, der Genauigkeit und der Energiebilanz optimierten Antriebs für die Kerbeinrichtung. Die Herstellung einer Kerbe benötigt eine Energie von 50Nmm. Für die Bereitstellung dieser Energie wird ein elektromagnetischer Antrieb ausgewählt. Die Berechnung des Magnetkreises nutzt die Analogie zwischen elektrischen und magnetischen Größen in einem Reluktanzersatzschaltbild. Der Magnetkreis baut auf der Idee des polarisierten bistabilen Relais auf. Ein Permanentmagnet aus Neodym-Eisen-Bor sichert die Endlagen des Systems und verbessert die Energiebilanz. Während des Kerbvorgangs speist eine Konstantstromquelle die Antriebswicklung über eine Brücke aus Leistungs-Feldeffekttransistoren. Ein Impulsgenerator steuert die Brücke an und ermöglicht Dauer- und Einzelimpulsbetrieb. Die geforderte geringe Lautstärke wird mit einem elektronischen Abbremsen der Ankerbewegung erreicht.
Typ des Eintrags: | Studienarbeit |
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Erschienen: | 1989 |
Autor(en): | Bürkner, Jochen |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Entwicklung eines Filmkerbgerätes |
Sprache: | Deutsch |
Referenten: | Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
Publikationsjahr: | 14 März 1989 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Zusammenfassung: Im Entwicklungslabor für Kleinbildfilme benötigen die Entwicklungsmaschinen für die Papierbelichtung und für das Schneiden des Films eine Markierung des einzelnen Negativs, um den Film genau positionieren zu können. Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines bezüglich der Geschwindigkeit, der Genauigkeit und der Energiebilanz optimierten Antriebs für die Kerbeinrichtung. Die Herstellung einer Kerbe benötigt eine Energie von 50Nmm. Für die Bereitstellung dieser Energie wird ein elektromagnetischer Antrieb ausgewählt. Die Berechnung des Magnetkreises nutzt die Analogie zwischen elektrischen und magnetischen Größen in einem Reluktanzersatzschaltbild. Der Magnetkreis baut auf der Idee des polarisierten bistabilen Relais auf. Ein Permanentmagnet aus Neodym-Eisen-Bor sichert die Endlagen des Systems und verbessert die Energiebilanz. Während des Kerbvorgangs speist eine Konstantstromquelle die Antriebswicklung über eine Brücke aus Leistungs-Feldeffekttransistoren. Ein Impulsgenerator steuert die Brücke an und ermöglicht Dauer- und Einzelimpulsbetrieb. Die geforderte geringe Lautstärke wird mit einem elektronischen Abbremsen der Ankerbewegung erreicht. |
Freie Schlagworte: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Antriebskonzepte, Bistabiler elektromagnetischer Antrieb, Bremse elektronisch, Bremsprinzipien, Energiebilanz, Lärmreduktion, Magnetmaterialien, Neodym-Eisen-Bor, Permanentmagnet, Reluktanzersatzschaltbild |
ID-Nummer: | 17/24 EMKS 806 |
Zusätzliche Informationen: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 806 Art der Arbeit: Studienarbeit Beginn Datum: 21-10-1987 Ende Datum: 14-03-1989 Querverweis: keiner Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018) |
Hinterlegungsdatum: | 25 Okt 2011 08:24 |
Letzte Änderung: | 05 Mär 2013 09:52 |
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Referenten: | Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
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