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Die Macht eines Frontendstandards über einen Backendstandard am Beispiel der Microsoft Office Software als funktionsorientierte Standardapplikation

Lehmann, Rainer (2005)
Die Macht eines Frontendstandards über einen Backendstandard am Beispiel der Microsoft Office Software als funktionsorientierte Standardapplikation.
Technische Universität Darmstadt
Dissertation, Erstveröffentlichung

Kurzbeschreibung (Abstract)

Die vorliegende Dissertation beschäftig sich mit der Fragestellung, warum es nur bestimmten Softwareprogrammen vorbehalten ist sich zu einer Standardsoftware zu entwickeln, bzw. diesen Status zu erhalten. Die Diskussion, die Definition und die Anwendung von Standards in den unterschiedlichsten Bereichen stellt zunehmend ein zentrales Arguments des Erfolges oder Misserfolges einer Technologie dar. Der Schwerpunkt dieser Dissertation liegt im informationstechnologischen Bereich, der die Basis des Instrumentariums technologischer, ökonomischer, soziologischer und psychologischer Handlungsweisen wesentlich beeinflusst. Nahe liegend ist hier eine direkte Betrachtung der Mensch-Maschine Schnittstelle. In diesem Zusammenhang wird oft von Standards gesprochen, oder gar darauf hingewiesen das vieles standardisiert sei. Fast jeder kennt den Begriff der „Standardsoftware“, der einen sehr guten Ansatzpunkt bietet, diesen genauer zu untersuchen, denn darf man eine Software Standardsoftware nennen, oder ist es vielmehr ein Softwarestandard? Diese vermeintliche rein formale Betrachtung impliziert viel mehr, als nur eine reine fokussierte Betrachtung von Software. Eine entsprechende Untersuchung, bedingt die Auswahl einer entsprechenden Software als Beispiel, so stellt die „Standardsoftware“ Microsoft Office, historisch wie gegenwärtig, einen interessanten Untersuchungsgegenstand dar.

Typ des Eintrags: Dissertation
Erschienen: 2005
Autor(en): Lehmann, Rainer
Art des Eintrags: Erstveröffentlichung
Titel: Die Macht eines Frontendstandards über einen Backendstandard am Beispiel der Microsoft Office Software als funktionsorientierte Standardapplikation
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2 November 2005
Ort: Darmstadt
Verlag: Technische Universität
Datum der mündlichen Prüfung: 9 Dezember 2004
URL / URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-6227
Kurzbeschreibung (Abstract):

Die vorliegende Dissertation beschäftig sich mit der Fragestellung, warum es nur bestimmten Softwareprogrammen vorbehalten ist sich zu einer Standardsoftware zu entwickeln, bzw. diesen Status zu erhalten. Die Diskussion, die Definition und die Anwendung von Standards in den unterschiedlichsten Bereichen stellt zunehmend ein zentrales Arguments des Erfolges oder Misserfolges einer Technologie dar. Der Schwerpunkt dieser Dissertation liegt im informationstechnologischen Bereich, der die Basis des Instrumentariums technologischer, ökonomischer, soziologischer und psychologischer Handlungsweisen wesentlich beeinflusst. Nahe liegend ist hier eine direkte Betrachtung der Mensch-Maschine Schnittstelle. In diesem Zusammenhang wird oft von Standards gesprochen, oder gar darauf hingewiesen das vieles standardisiert sei. Fast jeder kennt den Begriff der „Standardsoftware“, der einen sehr guten Ansatzpunkt bietet, diesen genauer zu untersuchen, denn darf man eine Software Standardsoftware nennen, oder ist es vielmehr ein Softwarestandard? Diese vermeintliche rein formale Betrachtung impliziert viel mehr, als nur eine reine fokussierte Betrachtung von Software. Eine entsprechende Untersuchung, bedingt die Auswahl einer entsprechenden Software als Beispiel, so stellt die „Standardsoftware“ Microsoft Office, historisch wie gegenwärtig, einen interessanten Untersuchungsgegenstand dar.

Alternatives oder übersetztes Abstract:
Alternatives AbstractSprache

This thesis deals with the following question: why it is reserved only certain software programs to be or to get the status of standard software. The discussion, the definition and the use of standards, within the most different ranges, represent increasingly a central argument of a success or a failure of a technology. The emphasis of this thesis is based on information-technology. The information-Technology touches all technological, economic, sociological and psychological ways of substantially acting. Obvious there is a direct view on the human-machine interface. In this context often the word standard is used, or a acting is described as a standardized acting. Nearly everyone knows the term of the "standard software". This term offers a very good starting point, to examine this term more exactly, because we have to know if we are talking about a software-standard or it is called standard-software? This alleged formal examination implies many more, than only a pure focused view on software. An appropriate investigation causes the selection of an appropriate software, used as an example for this examination . Historically as present, the Microsoft Office Software represents an interesting object of investigation.

Englisch
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 300 Sozialwissenschaften > 300 Sozialwissenschaften, Soziologie
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
Hinterlegungsdatum: 17 Okt 2008 09:22
Letzte Änderung: 26 Aug 2018 21:25
PPN:
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: 9 Dezember 2004
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