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Begriffliche Wissensverarbeitung in der Wirtschaft

Wille, Rudolf (2002)
Begriffliche Wissensverarbeitung in der Wirtschaft.
Report, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Begriffliche Wissensverarbeitung ist einem pragmatischem Wissensverständnis verpflichtet, nach dem menschliches Wissen in einem offenen Prozeß meschlichen Denkens, Argumentierens und Kommunizierens entsteht und weiterlebt. Sie gründet sich auf eine mathematische Begriffstheorie, die auf das wechselseitige Zusammenwirken von Formalem und Inhaltlichem ausgerichtet ist. Wie diese theoretische Konzeption in der wirtschaftlichen Praxis zur Wirkung kommt, wird erläutert anhand der Kernprozesse des organisationalen Wissensmanagement, d.h. nach G. Probst et al. anhand von Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung; jeweils an einem Beispiel wird der einsatz spezifischer Methoden der Begrifflichen Wissensverarbeitung demonstriert. Abschließend wird auf den prozeßhaften Wirkungszusammenhang von wissenszielen und Wissensbewertungen mit den kernprozessen aus Sicht der Begrifflichen Wissensverarbeitung eingegangen.

Typ des Eintrags: Report
Erschienen: 2002
Autor(en): Wille, Rudolf
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Begriffliche Wissensverarbeitung in der Wirtschaft
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 1 März 2002
Ort: Darmstadt
Verlag: Technische Universität
Reihe: Preprints Fachbereich Mathematik
Band einer Reihe: 2199
Kollation: 20 S.
Kurzbeschreibung (Abstract):

Begriffliche Wissensverarbeitung ist einem pragmatischem Wissensverständnis verpflichtet, nach dem menschliches Wissen in einem offenen Prozeß meschlichen Denkens, Argumentierens und Kommunizierens entsteht und weiterlebt. Sie gründet sich auf eine mathematische Begriffstheorie, die auf das wechselseitige Zusammenwirken von Formalem und Inhaltlichem ausgerichtet ist. Wie diese theoretische Konzeption in der wirtschaftlichen Praxis zur Wirkung kommt, wird erläutert anhand der Kernprozesse des organisationalen Wissensmanagement, d.h. nach G. Probst et al. anhand von Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung; jeweils an einem Beispiel wird der einsatz spezifischer Methoden der Begrifflichen Wissensverarbeitung demonstriert. Abschließend wird auf den prozeßhaften Wirkungszusammenhang von wissenszielen und Wissensbewertungen mit den kernprozessen aus Sicht der Begrifflichen Wissensverarbeitung eingegangen.

Zusätzliche Informationen:

Preprint; ULB-Bestand, Sign. Kf 42/784; MSC: 00

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 04 Fachbereich Mathematik
Hinterlegungsdatum: 19 Nov 2008 16:28
Letzte Änderung: 16 Mai 2024 15:32
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