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Arbeitsmarktpolitik bei endogenen Matching-Funktionen

Neugart, Michael (2024)
Arbeitsmarktpolitik bei endogenen Matching-Funktionen.
In: Arbeitsmarktpolitik und Strukturwandel: empirische Analysen, Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 2004
doi: 10.26083/tuprints-00027877
Buchkapitel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

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Kurzbeschreibung (Abstract)

Was kann mit den in der aktiven und passiven Arbeitsmarktpolitik eingesetzten Ressourcen erreicht werden? Dass die bereitgestellten Mittel auch in Deutschland beträchtliche Ausmaße erreicht haben,¹ ist unbestritten. Mit welchen Erfolgen sie in der Vergangenheit eingesetzt wurden, darüber herrscht weniger Einigkeit. Mehr Licht ins Dunkel soll die Evaluationsforschung bringen. Zwei Strategien werden verfolgt. Zum einen werden mit mikroökonometrischen Verfahren individuelle Erwerbsverläufe verfolgt. Das Ziel ist, über statistische Zwillingspärchenbildung die Erwerbs- oder Lohneffekte zu messen, die tatsächlich auf die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zurückgeführt werden können. Weil aber das Wissen über die Effekte auf der Individualebene noch keine Aussagen darüber zulässt, welche gesamtwirtschaftliche Folgen sich für Lohnniveau und Arbeitslosigkeit ergeben, werden auch makroökonomische Ansätze herangezogen.² Um die Annahmen, die den makroökonomischen Evaluationsmethoden zugrunde liegen, geht es in diesem Beitrag.

Typ des Eintrags: Buchkapitel
Erschienen: 2024
Autor(en): Neugart, Michael
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Arbeitsmarktpolitik bei endogenen Matching-Funktionen
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 12 August 2024
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2004
Ort der Erstveröffentlichung: Nürnberg
Verlag: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Buchtitel: Arbeitsmarktpolitik und Strukturwandel: empirische Analysen, Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Reihe: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Band einer Reihe: 286
DOI: 10.26083/tuprints-00027877
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/27877
Herkunft: Zweitveröffentlichungsservice
Kurzbeschreibung (Abstract):

Was kann mit den in der aktiven und passiven Arbeitsmarktpolitik eingesetzten Ressourcen erreicht werden? Dass die bereitgestellten Mittel auch in Deutschland beträchtliche Ausmaße erreicht haben,¹ ist unbestritten. Mit welchen Erfolgen sie in der Vergangenheit eingesetzt wurden, darüber herrscht weniger Einigkeit. Mehr Licht ins Dunkel soll die Evaluationsforschung bringen. Zwei Strategien werden verfolgt. Zum einen werden mit mikroökonometrischen Verfahren individuelle Erwerbsverläufe verfolgt. Das Ziel ist, über statistische Zwillingspärchenbildung die Erwerbs- oder Lohneffekte zu messen, die tatsächlich auf die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zurückgeführt werden können. Weil aber das Wissen über die Effekte auf der Individualebene noch keine Aussagen darüber zulässt, welche gesamtwirtschaftliche Folgen sich für Lohnniveau und Arbeitslosigkeit ergeben, werden auch makroökonomische Ansätze herangezogen.² Um die Annahmen, die den makroökonomischen Evaluationsmethoden zugrunde liegen, geht es in diesem Beitrag.

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-278778
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 300 Sozialwissenschaften > 320 Politik
300 Sozialwissenschaften > 330 Wirtschaft
Hinterlegungsdatum: 12 Aug 2024 09:41
Letzte Änderung: 14 Aug 2024 09:34
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