Klüber, Eberhard (2024)
Tragverhalten von Pfahlgruppen unter Horizontalbelastung.
doi: 10.26083/tuprints-00026798
Buch, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
Kurzbeschreibung (Abstract)
Bei Beginn der Erarbeitung der DIN 4014, Teil 2 für Großbohrpfähle Ende der 60er Jahre entspann sich eine Diskussion um die Frage, welches mechanische Modell der Aufnahme der Horizontalkräfte durch diese fast ausschließlich vertikal hergestellten Pfähle zu grunde gelegt werden sollte. Dieses Problem konnte bald durch Probebelastungen, bei deren Nachrechnung sich die Anwendung der Bettungsmodultheorie bewährte, überwunden werden. Als schwieriger erwies sich die Lösung der Aufgabe, wie man bei horizontal belasteten Pfahlgruppen verfahren sollte. Da Probebelastungen an großen Gruppen zu kostspielig sind und auch numerische Untersuchungen u.a. wegen der komplizierten Räumlichkeit des Problems an Grenzen stoßen, wurden Modellversuche durchgeführt. Diesen Weg zu beschreiten lag in Verbindung mit einem Nachweis nahe, der gestattete zu zeigen, daß bei dieser Aufgabe keine Maßstabsabhängigkeit existiert (Franke/Muth 1987).
Typ des Eintrags: | Buch |
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Erschienen: | 2024 |
Autor(en): | Klüber, Eberhard |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Tragverhalten von Pfahlgruppen unter Horizontalbelastung |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 5 August 2024 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 1988 |
Ort der Erstveröffentlichung: | Darmstadt |
Reihe: | Mitteilungen des Instituts für Grundbau, Boden- und Felsmechanik der Technischen Hochschule Darmstadt |
Band einer Reihe: | 28 |
Kollation: | getrennte Zählung |
DOI: | 10.26083/tuprints-00026798 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/26798 |
Herkunft: | Zweitveröffentlichungsservice |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Bei Beginn der Erarbeitung der DIN 4014, Teil 2 für Großbohrpfähle Ende der 60er Jahre entspann sich eine Diskussion um die Frage, welches mechanische Modell der Aufnahme der Horizontalkräfte durch diese fast ausschließlich vertikal hergestellten Pfähle zu grunde gelegt werden sollte. Dieses Problem konnte bald durch Probebelastungen, bei deren Nachrechnung sich die Anwendung der Bettungsmodultheorie bewährte, überwunden werden. Als schwieriger erwies sich die Lösung der Aufgabe, wie man bei horizontal belasteten Pfahlgruppen verfahren sollte. Da Probebelastungen an großen Gruppen zu kostspielig sind und auch numerische Untersuchungen u.a. wegen der komplizierten Räumlichkeit des Problems an Grenzen stoßen, wurden Modellversuche durchgeführt. Diesen Weg zu beschreiten lag in Verbindung mit einem Nachweis nahe, der gestattete zu zeigen, daß bei dieser Aufgabe keine Maßstabsabhängigkeit existiert (Franke/Muth 1987). |
Freie Schlagworte: | MIG |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-267981 |
Zusätzliche Informationen: | Schriftenreihe herausgegeben von Prof. Dr.-lng. E. Franke; Darmstadt, Technische Hochschule, Dissertation, 1987 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 500 Naturwissenschaften und Mathematik > 550 Geowissenschaften |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Institut für Geotechnik |
Hinterlegungsdatum: | 05 Aug 2024 14:28 |
Letzte Änderung: | 22 Okt 2024 07:04 |
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