Retzko, Hans-Georg (2000)
Parkraumbewirtschaftung in Wien - ein Kommentar aus Deutschland (Retrospektive Bemerkungen eines deutschen Verkehrsplaners).
In: Perspektiven (Wien), (1/2)
Artikel, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Der Kommentar wurde auf der Grundlage des Werkstattberichts ueber die Parkraumbewirtschaftung in Wien, herausgegeben von der Stadtplanung Wien/Magistratsabteilung 18, geschrieben. Die dort in der Einleitung gemachte Feststellung, dass die Organisation des ruhenden Verkehrs in den letzten Jahren zu einer der vordringlichsten Aufgaben der Stadtverkehrsplanung geworden ist und als "Stellschraube" zeitgemaesser Verkehrspolitik und -planung angesehen wird, korrigiert der Kommentar dahingehend, dass die Organisation des ruhenden Verkehrs so alt ist wie es Fahrzeuge gibt und dass sie seit eh und je das wirkungsvollste Steuerungsinstrument in der staedtischen und regionalen Verkehrsplanung ist. Dies wird mit zahlreichen Beispielen aus der Geschichte und aus verschiedenen europaeischen Laendern belegt. Heute haben beispielsweise praktisch alle deutschen Staedte Parkraumbewirtschaftungskonzepte realisiert, wenn auch meist nur im engeren Innenstadtbereich. Wesentlicher Bestandteil der Parkraumbewirtschaftung ist immer die Anordnung von Parksonderrechten fuer die Anwohner. Abschliessend werden einige Kritikpunkte angebracht beziehungsweise Fragen gestellt und einige positive Details hervorgehoben. (KfV/A)
Typ des Eintrags: | Artikel |
---|---|
Erschienen: | 2000 |
Autor(en): | Retzko, Hans-Georg |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Parkraumbewirtschaftung in Wien - ein Kommentar aus Deutschland (Retrospektive Bemerkungen eines deutschen Verkehrsplaners) |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2000 |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Perspektiven (Wien) |
(Heft-)Nummer: | 1/2 |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Der Kommentar wurde auf der Grundlage des Werkstattberichts ueber die Parkraumbewirtschaftung in Wien, herausgegeben von der Stadtplanung Wien/Magistratsabteilung 18, geschrieben. Die dort in der Einleitung gemachte Feststellung, dass die Organisation des ruhenden Verkehrs in den letzten Jahren zu einer der vordringlichsten Aufgaben der Stadtverkehrsplanung geworden ist und als "Stellschraube" zeitgemaesser Verkehrspolitik und -planung angesehen wird, korrigiert der Kommentar dahingehend, dass die Organisation des ruhenden Verkehrs so alt ist wie es Fahrzeuge gibt und dass sie seit eh und je das wirkungsvollste Steuerungsinstrument in der staedtischen und regionalen Verkehrsplanung ist. Dies wird mit zahlreichen Beispielen aus der Geschichte und aus verschiedenen europaeischen Laendern belegt. Heute haben beispielsweise praktisch alle deutschen Staedte Parkraumbewirtschaftungskonzepte realisiert, wenn auch meist nur im engeren Innenstadtbereich. Wesentlicher Bestandteil der Parkraumbewirtschaftung ist immer die Anordnung von Parksonderrechten fuer die Anwohner. Abschliessend werden einige Kritikpunkte angebracht beziehungsweise Fragen gestellt und einige positive Details hervorgehoben. (KfV/A) |
Zusätzliche Informationen: | Hrsg.: N.J. Schmid Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien/Österreich |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften |
Hinterlegungsdatum: | 19 Nov 2008 16:25 |
Letzte Änderung: | 20 Feb 2020 13:28 |
PPN: | |
Export: | |
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |