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Verfahren für eine zukünftige Klärschlammbehandlung : Klärschlammkonditionierung und Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche

Schaum, Christian (2016)
Verfahren für eine zukünftige Klärschlammbehandlung : Klärschlammkonditionierung und Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche.
Buch, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

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Kurzbeschreibung (Abstract)

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei Verfahrensansätzen für eine zukünftige Klärschlammbehandlung. Durch eine chemische Klärschlammbehandlung ist es möglich, die Entwässerbarkeit von Klärschlamm zu verbessern, wodurch Entsorgungskosten eingespart werden können. Maßgebend für die Erhöhung der Entwässerbarkeit ist die durch die pH-Wert-Absenkung und Zugabe von Wasserstoffperoxid initiierte Aktivierung des im Klärschlamm gebundenen Eisens. Mittels nasschemischen Verfahren ist eine Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammaschen möglich. Nach einer Elution der Aschen mit Säure ist eine Trennung von Phosphor und den Metallen u.a. mittels sequentieller Fällung (SEPHOS-Verfahren) möglich, wodurch ein verwertbares Produkt hergestellt werden kann.

Typ des Eintrags: Buch
Erschienen: 2016
Autor(en): Schaum, Christian
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Verfahren für eine zukünftige Klärschlammbehandlung : Klärschlammkonditionierung und Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche
Sprache: Deutsch
Referenten: Cornel, Prof. Dr. Peter ; Hahn, Prof. Dr. Hermann H.
Publikationsjahr: 2 Februar 2016
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2007
Verlag: Verein zur Förderung des Instituts WAR - Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung - der TU Darmstadt e.V.
Reihe: Schriftenreihe IWAR
Band einer Reihe: 185
Datum der mündlichen Prüfung: 30 Mai 2007
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/5260
Kurzbeschreibung (Abstract):

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei Verfahrensansätzen für eine zukünftige Klärschlammbehandlung. Durch eine chemische Klärschlammbehandlung ist es möglich, die Entwässerbarkeit von Klärschlamm zu verbessern, wodurch Entsorgungskosten eingespart werden können. Maßgebend für die Erhöhung der Entwässerbarkeit ist die durch die pH-Wert-Absenkung und Zugabe von Wasserstoffperoxid initiierte Aktivierung des im Klärschlamm gebundenen Eisens. Mittels nasschemischen Verfahren ist eine Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammaschen möglich. Nach einer Elution der Aschen mit Säure ist eine Trennung von Phosphor und den Metallen u.a. mittels sequentieller Fällung (SEPHOS-Verfahren) möglich, wodurch ein verwertbares Produkt hergestellt werden kann.

Freie Schlagworte: Klärschlamm, Phosphor
Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-52606
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Institut IWAR - Wasser- und Abfalltechnik, Umwelt- und Raumplanung
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Institut IWAR - Wasser- und Abfalltechnik, Umwelt- und Raumplanung > Fachgebiet Abwassertechnik
Hinterlegungsdatum: 19 Jun 2024 14:57
Letzte Änderung: 19 Jun 2024 14:57
PPN: 386821186
Referenten: Cornel, Prof. Dr. Peter ; Hahn, Prof. Dr. Hermann H.
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: 30 Mai 2007
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