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Ein Beitrag zur Klärung des Tragverhaltens einfach verankerter Baugrubenwände

Schmitt, Gert-Peter (1974)
Ein Beitrag zur Klärung des Tragverhaltens einfach verankerter Baugrubenwände.
Buch, Bibliographie

Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.

Kurzbeschreibung (Abstract)

Durch die hochentwickelte Kunst Injektionsanker herzustellen hat die Verbreitung von rückverankerten Wänden stark zugenommen, und der Standsicherheitsnachweis für das System Wand-Boden-Anker ist eine häufige Ingenieurarbeit geworden. Die ausreichende Standsicherheit einer einfach verankerten Wand wird z. Zt. durch die Nachweise der Standsicherheit in der tiefen Fuge nach Kranz (15) und Homberg (12) und der Geländebruchsicherheit nach DIN 4084 gewährleistet. Dem liegt die Vorstellung zu Grunde, es könnten zwei verschiedene Brucharten auftreten (19): ein innerer Bruch, bei dem die Scherfestigkeit des Bodens zwischen Wand und Anker überschritten wird (13) und ein äußerer Bruch, bei dem der gesamte Erdkörper plastisch unverformt auf einer Kreisgleitfläche abrutscht (Bild 1. 1).

Typ des Eintrags: Buch
Erschienen: 1974
Autor(en): Schmitt, Gert-Peter
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Ein Beitrag zur Klärung des Tragverhaltens einfach verankerter Baugrubenwände
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 1974
Ort: Darmstadt
Reihe: Mitteilungen der Versuchsanstalt für Bodenmechanik und Grundbau der Technischen Hochschule Darmstadt
Band einer Reihe: 14
Kollation: 117 Seiten in unterschiedlichen Zählungen
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Durch die hochentwickelte Kunst Injektionsanker herzustellen hat die Verbreitung von rückverankerten Wänden stark zugenommen, und der Standsicherheitsnachweis für das System Wand-Boden-Anker ist eine häufige Ingenieurarbeit geworden. Die ausreichende Standsicherheit einer einfach verankerten Wand wird z. Zt. durch die Nachweise der Standsicherheit in der tiefen Fuge nach Kranz (15) und Homberg (12) und der Geländebruchsicherheit nach DIN 4084 gewährleistet. Dem liegt die Vorstellung zu Grunde, es könnten zwei verschiedene Brucharten auftreten (19): ein innerer Bruch, bei dem die Scherfestigkeit des Bodens zwischen Wand und Anker überschritten wird (13) und ein äußerer Bruch, bei dem der gesamte Erdkörper plastisch unverformt auf einer Kreisgleitfläche abrutscht (Bild 1. 1).

Freie Schlagworte: MIG
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 500 Naturwissenschaften und Mathematik > 550 Geowissenschaften
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Institut für Geotechnik
Hinterlegungsdatum: 14 Jun 2024 06:26
Letzte Änderung: 26 Jun 2024 08:46
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