Schmitt, Gert-Peter (2024)
Ein Beitrag zur Klärung des Tragverhaltens einfach verankerter Baugrubenwände.
doi: 10.26083/tuprints-00026831
Buch, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
Durch die hochentwickelte Kunst Injektionsanker herzustellen hat die Verbreitung von rückverankerten Wänden stark zugenommen, und der Standsicherheitsnachweis für das System Wand-Boden-Anker ist eine häufige Ingenieurarbeit geworden. Die ausreichende Standsicherheit einer einfach verankerten Wand wird z. Zt. durch die Nachweise der Standsicherheit in der tiefen Fuge nach Kranz (15) und Homberg (12) und der Geländebruchsicherheit nach DIN 4084 gewährleistet. Dem liegt die Vorstellung zu Grunde, es könnten zwei verschiedene Brucharten auftreten (19): ein innerer Bruch, bei dem die Scherfestigkeit des Bodens zwischen Wand und Anker überschritten wird (13) und ein äußerer Bruch, bei dem der gesamte Erdkörper plastisch unverformt auf einer Kreisgleitfläche abrutscht (Bild 1. 1).
Typ des Eintrags: | Buch |
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Erschienen: | 2024 |
Autor(en): | Schmitt, Gert-Peter |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Ein Beitrag zur Klärung des Tragverhaltens einfach verankerter Baugrubenwände |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 13 Juni 2024 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 1974 |
Ort der Erstveröffentlichung: | Darmstadt |
Reihe: | Mitteilungen der Versuchsanstalt für Bodenmechanik und Grundbau der Technischen Hochschule Darmstadt |
Band einer Reihe: | 14 |
Kollation: | 117 Seiten in unterschiedlichen Zählungen |
DOI: | 10.26083/tuprints-00026831 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/26831 |
Herkunft: | Zweitveröffentlichungsservice |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Durch die hochentwickelte Kunst Injektionsanker herzustellen hat die Verbreitung von rückverankerten Wänden stark zugenommen, und der Standsicherheitsnachweis für das System Wand-Boden-Anker ist eine häufige Ingenieurarbeit geworden. Die ausreichende Standsicherheit einer einfach verankerten Wand wird z. Zt. durch die Nachweise der Standsicherheit in der tiefen Fuge nach Kranz (15) und Homberg (12) und der Geländebruchsicherheit nach DIN 4084 gewährleistet. Dem liegt die Vorstellung zu Grunde, es könnten zwei verschiedene Brucharten auftreten (19): ein innerer Bruch, bei dem die Scherfestigkeit des Bodens zwischen Wand und Anker überschritten wird (13) und ein äußerer Bruch, bei dem der gesamte Erdkörper plastisch unverformt auf einer Kreisgleitfläche abrutscht (Bild 1. 1). |
Freie Schlagworte: | MIG |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-268314 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 500 Naturwissenschaften und Mathematik > 550 Geowissenschaften |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Institut für Geotechnik |
Hinterlegungsdatum: | 13 Jun 2024 09:10 |
Letzte Änderung: | 26 Jun 2024 08:46 |
PPN: | |
Export: | |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Ein Beitrag zur Klärung des Tragverhaltens einfach verankerter Baugrubenwände. (deposited 13 Jun 2024 09:10) [Gegenwärtig angezeigt]
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