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Emily Baragwanath – Mathieu de Bakker (Hgg.), Myth, Truth, and Narrative in Herodotus

Froehlich, Susanne (2024)
Emily Baragwanath – Mathieu de Bakker (Hgg.), Myth, Truth, and Narrative in Herodotus.
In: Klio : Beiträge zur alten Geschichte, 2016, 97 (2)
doi: 10.26083/tuprints-00027282
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

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Kurzbeschreibung (Abstract)

Mythos und Wahrheit stehen bei Herodot in einem komplexen Verhältnis. Die in diesem Sammelband vorgelegten zwölf Beiträge, welche auf eine Konferenz des Jahres 2007 zurückgehen, zeigen Herodot als einen Autor, der zwar kunstvoll erzählen kann, dabei aber stets die Erfordernisse seiner historischen Darstellung im Auge hat, wenn er mythologische Elemente und traditionelle Erzählmuster in seine Geschichtsschreibung einbindet. „Herodotus himself can be considered the father of narrative historiography“ (V), bemerken die Herausgeber einleitend in Anspielung auf das berühmte Diktum Ciceros.

In zwei Teilen („Part I: From Myth to Historical Method“ und „Part II: Myth and History“) werden einige der einschlägigen Passagen neu beleuchtet, darunter Herodots Rezeption homerischer Mythen oder seine Darstellung von Gestalten wie Kroisos, Minos, Kyros, Deiokes, Pythios und Xerxes. Die Auswahl der im Folgenden besprochenen Beiträge impliziert keinerlei Wertung, sondern folgt allein den Interessenschwerpunkten der Rezensentin.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2024
Autor(en): Froehlich, Susanne
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Emily Baragwanath – Mathieu de Bakker (Hgg.), Myth, Truth, and Narrative in Herodotus
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 30 April 2024
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 28 Januar 2016
Ort der Erstveröffentlichung: Berlin
Verlag: De Gruyter
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Klio : Beiträge zur alten Geschichte
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 97
(Heft-)Nummer: 2
DOI: 10.26083/tuprints-00027282
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/27282
Zugehörige Links:
Herkunft: Zweitveröffentlichungsservice
Kurzbeschreibung (Abstract):

Mythos und Wahrheit stehen bei Herodot in einem komplexen Verhältnis. Die in diesem Sammelband vorgelegten zwölf Beiträge, welche auf eine Konferenz des Jahres 2007 zurückgehen, zeigen Herodot als einen Autor, der zwar kunstvoll erzählen kann, dabei aber stets die Erfordernisse seiner historischen Darstellung im Auge hat, wenn er mythologische Elemente und traditionelle Erzählmuster in seine Geschichtsschreibung einbindet. „Herodotus himself can be considered the father of narrative historiography“ (V), bemerken die Herausgeber einleitend in Anspielung auf das berühmte Diktum Ciceros.

In zwei Teilen („Part I: From Myth to Historical Method“ und „Part II: Myth and History“) werden einige der einschlägigen Passagen neu beleuchtet, darunter Herodots Rezeption homerischer Mythen oder seine Darstellung von Gestalten wie Kroisos, Minos, Kyros, Deiokes, Pythios und Xerxes. Die Auswahl der im Folgenden besprochenen Beiträge impliziert keinerlei Wertung, sondern folgt allein den Interessenschwerpunkten der Rezensentin.

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-272822
Zusätzliche Informationen:

Rezension

Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 900 Geschichte und Geografie > 930 Alte Geschichte, Archäologie
Hinterlegungsdatum: 30 Apr 2024 12:27
Letzte Änderung: 28 Jun 2024 10:11
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