Stäcker, Thomas ; Baum, Constanze (2016)
Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum : Methoden, Theorien, Projekte.
In: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften : Sonderbände, (Sonderband 1)
doi: 10.17175/sb001_023
Artikel, Bibliographie
Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.
Kurzbeschreibung (Abstract)
Diskursgeschichtlich ist der digital turn nicht nur proklamiert, sondern auch in zahlreichen Publikationen niedergelegt und besetzt damit einen festen Platz in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Die Hinwendung zu digitalen Fragestellungen in den letzten Dezennien steht außer Frage. Längst ist klar, dass wir uns in einem Zeitalter bewegen, in dem digitale Technologien gesamtgesellschaftlich und damit auch für die geisteswissenschaftlichen Fächer an Bedeutung gewonnen haben, bestimmte Bereiche sogar dominieren und entsprechend in der Wissenschaftslandschaft auch staatliche Zuwendung und Förderung erfahren. Kaum eine Tagungsankündigung oder ein Sammelband, der sich den Digital Humanities widmet, kommt im Geleitwort ohne einen Appell aus, der die Relevanz des Digitalen unterstreicht und dadurch an ihrer diskursgeschichtlichen Verankerung mitarbeitet.
Typ des Eintrags: | Artikel |
---|---|
Erschienen: | 2016 |
Autor(en): | Stäcker, Thomas ; Baum, Constanze |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum : Methoden, Theorien, Projekte |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2016 |
Ort: | Wolfenbüttel |
Verlag: | Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften : Sonderbände |
(Heft-)Nummer: | Sonderband 1 |
Kollation: | 10 Seiten |
DOI: | 10.17175/sb001_023 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Diskursgeschichtlich ist der digital turn nicht nur proklamiert, sondern auch in zahlreichen Publikationen niedergelegt und besetzt damit einen festen Platz in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Die Hinwendung zu digitalen Fragestellungen in den letzten Dezennien steht außer Frage. Längst ist klar, dass wir uns in einem Zeitalter bewegen, in dem digitale Technologien gesamtgesellschaftlich und damit auch für die geisteswissenschaftlichen Fächer an Bedeutung gewonnen haben, bestimmte Bereiche sogar dominieren und entsprechend in der Wissenschaftslandschaft auch staatliche Zuwendung und Förderung erfahren. Kaum eine Tagungsankündigung oder ein Sammelband, der sich den Digital Humanities widmet, kommt im Geleitwort ohne einen Appell aus, der die Relevanz des Digitalen unterstreicht und dadurch an ihrer diskursgeschichtlichen Verankerung mitarbeitet. |
Zusätzliche Informationen: | Titel des Sonderbandes: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities : Methoden – Theorien – Projekte |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | Zentrale Einrichtungen Zentrale Einrichtungen > Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) |
Hinterlegungsdatum: | 06 Dez 2023 09:25 |
Letzte Änderung: | 13 Dez 2023 09:29 |
PPN: | |
Export: | |
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Verfügbare Versionen dieses Eintrags
-
Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum : Methoden, Theorien, Projekte. (deposited 01 Mär 2022 08:50)
- Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum : Methoden, Theorien, Projekte. (deposited 06 Dez 2023 09:25) [Gegenwärtig angezeigt]
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |