Knöll, Martin (2023)
Partizipation in der gesundheitsfördernden Stadt - Mobile Datenerfassung und Interaktion im Stadtraum.
In: Planerin, 2017, 2017 (3)
doi: 10.26083/tuprints-00024451
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
In Planungsprozessen besteht die Notwendigkeit, viele Teilnehmer mit unterschiedlichem Hintergrund auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Besonderer Bedarf besteht beim Thema der gesundheitsfördernden Stadtgestaltung. Zielvorgaben wie eine hohe Walkability („Bewegungsfreundlichkeit“) oder eine verbesserte Zugänglichkeit des öffentlichen Raumes im Sinne des Access for All sind für Laien wie Experten oft schwer zu greifen. Sie sollten anhand von konkreten Orten und gemeinsam mit den Zielgruppen hinterfragt werden. Der Ansatz der „menschengerechten Stadt“ liefert hierfür einen Einstieg und die günstigen (analogen) Werkzeuge zum „Studium des öffentlichen Lebens“ gleich mit (Gehl / Svarre 2013). Bisher gibt es aber wenige Erkenntnisse dazu, welche Bedeutung digitale Werkzeuge für die Forschung in der Stadtgestaltung einnehmen können und wie sie in Zukunft stärker in die Planungspraxis einbezogen werden können.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2023 |
Autor(en): | Knöll, Martin |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Partizipation in der gesundheitsfördernden Stadt - Mobile Datenerfassung und Interaktion im Stadtraum |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2023 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2017 |
Verlag: | Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Planerin |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 2017 |
(Heft-)Nummer: | 3 |
DOI: | 10.26083/tuprints-00024451 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/24451 |
Zugehörige Links: | |
Herkunft: | Zweitveröffentlichungsservice |
Kurzbeschreibung (Abstract): | In Planungsprozessen besteht die Notwendigkeit, viele Teilnehmer mit unterschiedlichem Hintergrund auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Besonderer Bedarf besteht beim Thema der gesundheitsfördernden Stadtgestaltung. Zielvorgaben wie eine hohe Walkability („Bewegungsfreundlichkeit“) oder eine verbesserte Zugänglichkeit des öffentlichen Raumes im Sinne des Access for All sind für Laien wie Experten oft schwer zu greifen. Sie sollten anhand von konkreten Orten und gemeinsam mit den Zielgruppen hinterfragt werden. Der Ansatz der „menschengerechten Stadt“ liefert hierfür einen Einstieg und die günstigen (analogen) Werkzeuge zum „Studium des öffentlichen Lebens“ gleich mit (Gehl / Svarre 2013). Bisher gibt es aber wenige Erkenntnisse dazu, welche Bedeutung digitale Werkzeuge für die Forschung in der Stadtgestaltung einnehmen können und wie sie in Zukunft stärker in die Planungspraxis einbezogen werden können. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-244510 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 700 Künste und Unterhaltung > 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 15 Fachbereich Architektur 15 Fachbereich Architektur > Fachgruppe E: Stadtplanung 15 Fachbereich Architektur > Fachgruppe E: Stadtplanung > Urban Health Games |
Hinterlegungsdatum: | 11 Sep 2023 13:38 |
Letzte Änderung: | 12 Sep 2023 05:32 |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Partizipation in der gesundheitsfördernden Stadt - Mobile Datenerfassung und Interaktion im Stadtraum. (deposited 11 Sep 2023 13:38) [Gegenwärtig angezeigt]
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