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Sozial auch ohne Netz – Soziale Medien bei Infrastrukturproblemen

Reuter, Christian ; Hupertz, Julian (2023)
Sozial auch ohne Netz – Soziale Medien bei Infrastrukturproblemen.
Mensch & Computer 2016. Aachen, Germany (04.09.2016-07.09.2016)
doi: 10.26083/tuprints-00022475
Konferenzveröffentlichung, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

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Kurzbeschreibung (Abstract)

Menschen tauschen sich aus und gerade in schwierigen Situationen ist Kommunikation sehr wichtig. In Katastrophenlagen, wie schweren Unwettern, sind jedoch teilweise zentrale Kommunikationsinfrastrukturen betroffen durch der durch Kommunikationsmedien unterstützte Informationsaustausch naturgemäß schwerer möglich als in Zeiten ohne solche Ausfälle. In jenen Fällen ist Kreativität erforderlich. Den Ansatz des Infrastructuring, d.h. der Re-Konzeptualisierung der eigenen Arbeit im Kontext bestehender und potentieller Werkzeuge, aufgreifend werden in diesem Artikel Kommunikationsmöglichkeiten in solchen Fällen untersucht. Basierend auf der Analyse der Verfügbarkeit von Kommunikationsinfrastrukturen wird betrachtet, welche Ansätze zur Kommunikation basierend auf alternativen und dezentralen Infrastrukturen wie MANETs, Wi-Fi und Bluetooth existieren und mithilfe von Smartphones nutzbar gemacht werden können.

Typ des Eintrags: Konferenzveröffentlichung
Erschienen: 2023
Autor(en): Reuter, Christian ; Hupertz, Julian
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Sozial auch ohne Netz – Soziale Medien bei Infrastrukturproblemen
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2023
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2016
Verlag: Gesellschaft für Informatik e.V.
Buchtitel: Mensch und Computer 2016 : Tagungsband
Kollation: 8 Seiten
Veranstaltungstitel: Mensch & Computer 2016
Veranstaltungsort: Aachen, Germany
Veranstaltungsdatum: 04.09.2016-07.09.2016
DOI: 10.26083/tuprints-00022475
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/22475
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Herkunft: Zweitveröffentlichungsservice
Kurzbeschreibung (Abstract):

Menschen tauschen sich aus und gerade in schwierigen Situationen ist Kommunikation sehr wichtig. In Katastrophenlagen, wie schweren Unwettern, sind jedoch teilweise zentrale Kommunikationsinfrastrukturen betroffen durch der durch Kommunikationsmedien unterstützte Informationsaustausch naturgemäß schwerer möglich als in Zeiten ohne solche Ausfälle. In jenen Fällen ist Kreativität erforderlich. Den Ansatz des Infrastructuring, d.h. der Re-Konzeptualisierung der eigenen Arbeit im Kontext bestehender und potentieller Werkzeuge, aufgreifend werden in diesem Artikel Kommunikationsmöglichkeiten in solchen Fällen untersucht. Basierend auf der Analyse der Verfügbarkeit von Kommunikationsinfrastrukturen wird betrachtet, welche Ansätze zur Kommunikation basierend auf alternativen und dezentralen Infrastrukturen wie MANETs, Wi-Fi und Bluetooth existieren und mithilfe von Smartphones nutzbar gemacht werden können.

Freie Schlagworte: EmerGent, HCI, Infrastruktur, KOKOS, RSF, SMO
Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-224754
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft > 004 Informatik
300 Sozialwissenschaften > 380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 20 Fachbereich Informatik
Hinterlegungsdatum: 08 Jan 2019 13:50
Letzte Änderung: 28 Feb 2023 14:47
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