Reuter, Christian ; Kaufhold, Marc-André (2023)
Warum Katastrophenschutzbehörden soziale Medien nicht nutzen wollen.
Mensch & Computer 2016. Aachen, Germany (04.09.2016-07.09.2016)
doi: 10.26083/tuprints-00022396
Konferenzveröffentlichung, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion
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Kurzbeschreibung (Abstract)
In Deutschland wurde die Umfassende Nutzung sozialer Medien in Krisenlagen erstmalig während des mitteleuropäischen Hochwassers 2013 öffentlich wahrgenommen (Kaufhold & Reuter, 2014). Twitter, Facebook, Google Maps und weitere Plattformen dienten der Informationsverbreitung Koordination freiwilliger Helfer. Solche Informationen sind potentiell auch für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) von Relevanz, jedoch existieren ebenfalls Gefahren. Da es sich um einen sicherheitskritischen Kontext handelt, ist die Berücksichtigung kritischer Stimmen von besonderer Relevanz. Dieser Artikel möchte sich folglich mit den Gründen deren Nichtnutzung in Katstrophenlagen beschäftigen. Hierfür wird zuerst der Stand der Forschung analysiert, um anschließend die Ergebnisse einer explorativen empirischen Studie vorzustellen.
Typ des Eintrags: | Konferenzveröffentlichung |
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Erschienen: | 2023 |
Autor(en): | Reuter, Christian ; Kaufhold, Marc-André |
Art des Eintrags: | Zweitveröffentlichung |
Titel: | Warum Katastrophenschutzbehörden soziale Medien nicht nutzen wollen |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2023 |
Ort: | Darmstadt |
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: | 2016 |
Verlag: | Gesellschaft für Informatik e.V. |
Buchtitel: | Mensch und Computer 2016 : Tagungsband |
Kollation: | 4 Seiten |
Veranstaltungstitel: | Mensch & Computer 2016 |
Veranstaltungsort: | Aachen, Germany |
Veranstaltungsdatum: | 04.09.2016-07.09.2016 |
DOI: | 10.26083/tuprints-00022396 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/22396 |
Zugehörige Links: | |
Herkunft: | Zweitveröffentlichungsservice |
Kurzbeschreibung (Abstract): | In Deutschland wurde die Umfassende Nutzung sozialer Medien in Krisenlagen erstmalig während des mitteleuropäischen Hochwassers 2013 öffentlich wahrgenommen (Kaufhold & Reuter, 2014). Twitter, Facebook, Google Maps und weitere Plattformen dienten der Informationsverbreitung Koordination freiwilliger Helfer. Solche Informationen sind potentiell auch für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) von Relevanz, jedoch existieren ebenfalls Gefahren. Da es sich um einen sicherheitskritischen Kontext handelt, ist die Berücksichtigung kritischer Stimmen von besonderer Relevanz. Dieser Artikel möchte sich folglich mit den Gründen deren Nichtnutzung in Katstrophenlagen beschäftigen. Hierfür wird zuerst der Stand der Forschung analysiert, um anschließend die Ergebnisse einer explorativen empirischen Studie vorzustellen. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-223961 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft > 004 Informatik 300 Sozialwissenschaften > 350 Öffentliche Verwaltung 300 Sozialwissenschaften > 380 Handel, Kommunikation, Verkehr |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 20 Fachbereich Informatik |
Hinterlegungsdatum: | 08 Jan 2019 13:21 |
Letzte Änderung: | 01 Mär 2023 10:38 |
PPN: | |
Export: | |
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Verfügbare Versionen dieses Eintrags
- Warum Katastrophenschutzbehörden soziale Medien nicht nutzen wollen. (deposited 08 Jan 2019 13:21) [Gegenwärtig angezeigt]
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