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Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum : Methoden, Theorien, Projekte

Stäcker, Thomas ; Baum, Constanze (2022)
Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum : Methoden, Theorien, Projekte.
In: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften : Sonderbände, 2015, (Sonderband 1)
doi: 10.26083/tuprints-00019495
Artikel, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

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Kurzbeschreibung (Abstract)

Diskursgeschichtlich ist der digital turn nicht nur proklamiert, sondern auch in zahlreichen Publikationen niedergelegt und besetzt damit einen festen Platz in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Die Hinwendung zu digitalen Fragestellungen in den letzten Dezennien steht außer Frage. Längst ist klar, dass wir uns in einem Zeitalter bewegen, in dem digitale Technologien gesamtgesellschaftlich und damit auch für die geisteswissenschaftlichen Fächer an Bedeutung gewonnen haben, bestimmte Bereiche sogar dominieren und entsprechend in der Wissenschaftslandschaft auch staatliche Zuwendung und Förderung erfahren. Kaum eine Tagungsankündigung oder ein Sammelband, der sich den Digital Humanities widmet, kommt im Geleitwort ohne einen Appell aus, der die Relevanz des Digitalen unterstreicht und dadurch an ihrer diskursgeschichtlichen Verankerung mitarbeitet.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2022
Autor(en): Stäcker, Thomas ; Baum, Constanze
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum : Methoden, Theorien, Projekte
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2022
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2015
Verlag: Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften : Sonderbände
(Heft-)Nummer: Sonderband 1
Kollation: 10 Seiten
DOI: 10.26083/tuprints-00019495
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/19495
Zugehörige Links:
Herkunft: Zweitveröffentlichung
Kurzbeschreibung (Abstract):

Diskursgeschichtlich ist der digital turn nicht nur proklamiert, sondern auch in zahlreichen Publikationen niedergelegt und besetzt damit einen festen Platz in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Die Hinwendung zu digitalen Fragestellungen in den letzten Dezennien steht außer Frage. Längst ist klar, dass wir uns in einem Zeitalter bewegen, in dem digitale Technologien gesamtgesellschaftlich und damit auch für die geisteswissenschaftlichen Fächer an Bedeutung gewonnen haben, bestimmte Bereiche sogar dominieren und entsprechend in der Wissenschaftslandschaft auch staatliche Zuwendung und Förderung erfahren. Kaum eine Tagungsankündigung oder ein Sammelband, der sich den Digital Humanities widmet, kommt im Geleitwort ohne einen Appell aus, der die Relevanz des Digitalen unterstreicht und dadurch an ihrer diskursgeschichtlichen Verankerung mitarbeitet.

Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-194950
Zusätzliche Informationen:

Titel des Sonderbandes: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities : Methoden – Theorien – Projekte

Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 400 Sprache > 400 Sprache, Linguistik
Fachbereich(e)/-gebiet(e): Zentrale Einrichtungen
Zentrale Einrichtungen > Universitäts- und Landesbibliothek (ULB)
Hinterlegungsdatum: 01 Mär 2022 08:50
Letzte Änderung: 06 Dez 2023 09:24
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