Pultar, Yannick (2020)
Möglichkeiten des Einsatzes von Smart Speakern im (Geschichts-)Unterricht : Erste Ansätze.
In: Digitale Fachdidaktiken in den Kulturwissenschaften
doi: 10.25534/tuprints-00017204
Buchkapitel, Erstveröffentlichung, Verlagsversion
Kurzbeschreibung (Abstract)
Virtual Assistants und Smart Speaker spielen im fachdidaktischen Diskurs bisher kaum eine Rolle, während ihre Bedeutung im Alltag der Schülerinnen und Schüler beständig wächst. Der Beitrag erörtert Herausforderungen eines möglichen Einsatzes digitaler Assistenten im (Geschichts-)Unterricht und möchte Antwortansätze zur Frage liefern, inwieweit sie genutzt werden könnten, um Kompetenzen im Bereich der Digital Literacy zu vermitteln: Kann der Einsatz digitaler Assistenten angesichts des mangelnden Wissens um deren Funktionsweise einen Beitrag zum Verständnis der Technologie leisten? Unter welchen Umständen können sie genutzt werden, um die verborgen ablaufende Hypothesenbildung der Software, die den meisten alltäglich verwendeten Webanwendungen zu eigen ist, zu dekonstruieren? Es wird zudem diskutiert, inwieweit Sprachassistenten als Simulation historischer Personen einen aktivierenden und direkteren Zugang zur Geschichte bieten können, um digitale Quellenarbeit und -kritik zu behandeln, oder um oftmals nicht (mehr) mögliche Zeitzeugengespräche zu ersetzen.
Typ des Eintrags: | Buchkapitel |
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Erschienen: | 2020 |
Autor(en): | Pultar, Yannick |
Art des Eintrags: | Erstveröffentlichung |
Titel: | Möglichkeiten des Einsatzes von Smart Speakern im (Geschichts-)Unterricht : Erste Ansätze |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2020 |
Ort: | Darmstadt |
Buchtitel: | Digitale Fachdidaktiken in den Kulturwissenschaften |
DOI: | 10.25534/tuprints-00017204 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/17204 |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Virtual Assistants und Smart Speaker spielen im fachdidaktischen Diskurs bisher kaum eine Rolle, während ihre Bedeutung im Alltag der Schülerinnen und Schüler beständig wächst. Der Beitrag erörtert Herausforderungen eines möglichen Einsatzes digitaler Assistenten im (Geschichts-)Unterricht und möchte Antwortansätze zur Frage liefern, inwieweit sie genutzt werden könnten, um Kompetenzen im Bereich der Digital Literacy zu vermitteln: Kann der Einsatz digitaler Assistenten angesichts des mangelnden Wissens um deren Funktionsweise einen Beitrag zum Verständnis der Technologie leisten? Unter welchen Umständen können sie genutzt werden, um die verborgen ablaufende Hypothesenbildung der Software, die den meisten alltäglich verwendeten Webanwendungen zu eigen ist, zu dekonstruieren? Es wird zudem diskutiert, inwieweit Sprachassistenten als Simulation historischer Personen einen aktivierenden und direkteren Zugang zur Geschichte bieten können, um digitale Quellenarbeit und -kritik zu behandeln, oder um oftmals nicht (mehr) mögliche Zeitzeugengespräche zu ersetzen. |
Status: | Verlagsversion |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-172041 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 300 Sozialwissenschaften > 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen 900 Geschichte und Geografie > 910 Geografie, Reisen |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften > Institut für Geschichte |
Hinterlegungsdatum: | 14 Dez 2020 06:52 |
Letzte Änderung: | 07 Jan 2021 19:13 |
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