Weber, Markus ; Rosenke, Nicole ; Elsner, Carsten ; Drößler, Stefan (2020)
Open Access und Open Educational Resources in den Ingenieurwissenschaften : Untersuchung rechtlicher, organisatorischer, finanzieller und reputationsbezogener Hemmnisse.
Open-Access-Tage 2018. Graz (24.09.2018-26.09.2018)
doi: 10.25534/tuprints-00010352
Konferenzveröffentlichung, Erstveröffentlichung
Kurzbeschreibung (Abstract)
Wie nutzen Ingenieurwissenschaftler_innen Open Access und Open Educational Resources und warum tun Sie es unter Umständen noch nicht? Diese Frage steht im Fokus des vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „OpenIng“.
Die TU Darmstadt, TU Braunschweig und Universität Stuttgart untersuchen rechtliche, organisatorische, reputationsbezogene und finanzielle Barrieren und werfen hierbei einen besonderen Blick auf die möglichen Synergien von OA und OER. Hierfür werden zwei bundesweite Befragungen durchgeführt. In einem ersten Schritt werden zentrale Ansprechpartner_innen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit ingenieurwissenschaftlichen Bereichen gebeten den aktuellen Stand von OA und OER an ihrer Institution einzuschätzen und die (Nicht-)Nutzung durch Ingenieurwissenschaftler_innen zu erläutern. Hierauf folgt in einem zweiten Schritt eine Befragung der Ingenieurwissenschaftler_innen an sich.
Die durch die beiden Einschätzungen gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um neue technische und organisatorische Services, Unterstützungs- und Workshopangebote, Infomaterialien und Kommunikationskonzepte für die Ingenieurwissenschaften zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren – und wo sinnvoll unter der Perspektive von gemeinsamen Schnittmengen von OA und OER. Die Bereitschaft zur Veröffentlichung von Publikationen und Lehrmaterialien als OA bzw. OER soll bei den Lehrenden in den Ingenieurwissenschaften deutlich intensiviert werden.
Im Rahmen des Vortrags werden neben einer Vorstellung des Projekts erste Befragungsergebnisse zur (Nicht-)Nutzung und Verknüpfung von Open Access und Open Educational Resources sowie erste Ansätze zu entsprechenden Workshopkonzepten für die Zielgruppe der Ingenieur_innen präsentiert.
Die Ergebnisse der Umfrage werden zur Nachnutzung auf der Projektwebseite veröffentlicht. Die auf Basis der Befragung entwickelten Infomaterialien, Workshopkonzepte sowie Kommunikations- und Servicekonzepte werden ebenfalls unter einer CC BY Lizenz bereitgestellt.
Typ des Eintrags: | Konferenzveröffentlichung |
---|---|
Erschienen: | 2020 |
Autor(en): | Weber, Markus ; Rosenke, Nicole ; Elsner, Carsten ; Drößler, Stefan |
Art des Eintrags: | Erstveröffentlichung |
Titel: | Open Access und Open Educational Resources in den Ingenieurwissenschaften : Untersuchung rechtlicher, organisatorischer, finanzieller und reputationsbezogener Hemmnisse |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2020 |
Ort: | Darmstadt |
Veranstaltungstitel: | Open-Access-Tage 2018 |
Veranstaltungsort: | Graz |
Veranstaltungsdatum: | 24.09.2018-26.09.2018 |
DOI: | 10.25534/tuprints-00010352 |
URL / URN: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/10352 |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Wie nutzen Ingenieurwissenschaftler_innen Open Access und Open Educational Resources und warum tun Sie es unter Umständen noch nicht? Diese Frage steht im Fokus des vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „OpenIng“. Die TU Darmstadt, TU Braunschweig und Universität Stuttgart untersuchen rechtliche, organisatorische, reputationsbezogene und finanzielle Barrieren und werfen hierbei einen besonderen Blick auf die möglichen Synergien von OA und OER. Hierfür werden zwei bundesweite Befragungen durchgeführt. In einem ersten Schritt werden zentrale Ansprechpartner_innen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit ingenieurwissenschaftlichen Bereichen gebeten den aktuellen Stand von OA und OER an ihrer Institution einzuschätzen und die (Nicht-)Nutzung durch Ingenieurwissenschaftler_innen zu erläutern. Hierauf folgt in einem zweiten Schritt eine Befragung der Ingenieurwissenschaftler_innen an sich. Die durch die beiden Einschätzungen gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um neue technische und organisatorische Services, Unterstützungs- und Workshopangebote, Infomaterialien und Kommunikationskonzepte für die Ingenieurwissenschaften zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren – und wo sinnvoll unter der Perspektive von gemeinsamen Schnittmengen von OA und OER. Die Bereitschaft zur Veröffentlichung von Publikationen und Lehrmaterialien als OA bzw. OER soll bei den Lehrenden in den Ingenieurwissenschaften deutlich intensiviert werden. Im Rahmen des Vortrags werden neben einer Vorstellung des Projekts erste Befragungsergebnisse zur (Nicht-)Nutzung und Verknüpfung von Open Access und Open Educational Resources sowie erste Ansätze zu entsprechenden Workshopkonzepten für die Zielgruppe der Ingenieur_innen präsentiert. Die Ergebnisse der Umfrage werden zur Nachnutzung auf der Projektwebseite veröffentlicht. Die auf Basis der Befragung entwickelten Infomaterialien, Workshopkonzepte sowie Kommunikations- und Servicekonzepte werden ebenfalls unter einer CC BY Lizenz bereitgestellt. |
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-103528 |
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft > 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | Zentrale Einrichtungen Zentrale Einrichtungen > Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) |
Hinterlegungsdatum: | 22 Mär 2020 20:55 |
Letzte Änderung: | 20 Okt 2023 09:56 |
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