Reuter, Christian ; Marx, Alexandra ; Pipek, Volkmar
Hrsg.: Eibl, Maximilian (2011)
Desaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das Krisenmanagement.
Mensch & Computer 2011: übermedien übermorgen. Munich, Germany (11.09.2011-14.09.2011)
doi: 10.1524/9783486712742.141
Konferenzveröffentlichung, Bibliographie
Dies ist die neueste Version dieses Eintrags.
Kurzbeschreibung (Abstract)
In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die im Krisenmanagement beteiligten Akteure (wie Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Infrastrukturbetreiber) und die betroffenen Bürger mittels Social Software kommunizieren und kollaborieren können. Anhand unserer Literaturstudie stellen wir einen Überblick über vergangene Forschung in diesem Bereich dar. Hierauf aufbauend präsentieren wir unsere beiden Fallstudien zur Nutzung von Social Software in Krisen: Zum einen während der Flugausfälle im Zuge des Vulkanausbruchs auf Island im April 2010, zum anderen im Zuge des Loveparade-Unglücks am 24.07.2010. Anschließend stellen wir identifizierte Stärken und Schwächen dar und fassen identifizierte Potentiale in einer Klassifikationsmatrix für Social Software im Krisenmanagement zusammen.
Typ des Eintrags: | Konferenzveröffentlichung |
---|---|
Erschienen: | 2011 |
Herausgeber: | Eibl, Maximilian |
Autor(en): | Reuter, Christian ; Marx, Alexandra ; Pipek, Volkmar |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Desaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das Krisenmanagement |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 15 September 2011 |
Ort: | München |
Verlag: | Oldenbourg-Verlag |
Buchtitel: | Mensch und Computer 2011 |
Veranstaltungstitel: | Mensch & Computer 2011: übermedien übermorgen |
Veranstaltungsort: | Munich, Germany |
Veranstaltungsdatum: | 11.09.2011-14.09.2011 |
DOI: | 10.1524/9783486712742.141 |
URL / URN: | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7935 |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die im Krisenmanagement beteiligten Akteure (wie Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Infrastrukturbetreiber) und die betroffenen Bürger mittels Social Software kommunizieren und kollaborieren können. Anhand unserer Literaturstudie stellen wir einen Überblick über vergangene Forschung in diesem Bereich dar. Hierauf aufbauend präsentieren wir unsere beiden Fallstudien zur Nutzung von Social Software in Krisen: Zum einen während der Flugausfälle im Zuge des Vulkanausbruchs auf Island im April 2010, zum anderen im Zuge des Loveparade-Unglücks am 24.07.2010. Anschließend stellen wir identifizierte Stärken und Schwächen dar und fassen identifizierte Potentiale in einer Klassifikationsmatrix für Social Software im Krisenmanagement zusammen. |
Freie Schlagworte: | CSCW, HCI, InfoStrom, Kooperation, RSBE, SMO |
Zusätzliche Informationen: | Erstveröffentlichung |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 20 Fachbereich Informatik 20 Fachbereich Informatik > Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) |
Hinterlegungsdatum: | 08 Jan 2019 13:42 |
Letzte Änderung: | 03 Jul 2024 02:37 |
PPN: | |
Export: | |
Suche nach Titel in: | TUfind oder in Google |
Verfügbare Versionen dieses Eintrags
-
Desaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das Krisenmanagement. (deposited 08 Mär 2023 13:34)
- Desaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das Krisenmanagement. (deposited 08 Jan 2019 13:42) [Gegenwärtig angezeigt]
Frage zum Eintrag |
Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen |