Caspari, Volker (2018)
Ökonomik und Wirtschaft : Eine Geschichte des ökonomischen Denkens.
Buch, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
• Wirtschaft aus reflexiver und historischer Perspektive • Anschauliche Darstellung der Entwicklung der Ökonomik • Einbettung verschiedener Schulen in ihren historischen Kontext Von der ältesten Produktions- und Wirtschaftsweise, der des Jagens und Sammelns, bis zum gegenwärtigen Industrie- und Finanzkapitalismus ging es den Menschen darum, durch Aktivitäten an Güter und Dienstleistungen zu gelangen, die „zum Leben“ benötigt werden. Die Menschen kreieren Techniken zur Produktion und Normen zur Verteilung der Güter, aber auch Organisationsformen und Institutionen, in deren Rahmen diese Produktions- und Verteilungsprozesse stattfinden. Diese realen Entwicklungen sind Gegenstand der Wirtschaftsgeschichte. Aber das Reflektieren dieser Regeln, Prozesse, Institutionen und Organisationsformen – nennen wir es das ökonomische Denken – ist die andere Seite der Medaille. Aus dem Denken über ökonomische Sachverhalte und Vorgänge entstand sukzessive die Ökonomik, die im deutschsprachigen Raum noch immer Volkswirtschaftslehre genannt wird, obwohl das „Volk“ explizit kein Thema dieser Disziplin ist. In dem vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen, die wichtigsten Entwicklungslinien des ökonomischen Denkens von seinen schriftlich verfügbaren Anfängen bis zur Ökonomik des 20. Jahrhunderts nachzuzeichnen und die wirtschaftshistorischen Rahmenbedingungen dieser Entwicklung darzustellen.
Typ des Eintrags: | Buch |
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Erschienen: | 2018 |
Autor(en): | Caspari, Volker |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Ökonomik und Wirtschaft : Eine Geschichte des ökonomischen Denkens |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 7 Dezember 2018 |
Ort: | Berlin |
Verlag: | Springer Gabler |
Auflage: | 1. Auflage |
Kurzbeschreibung (Abstract): | • Wirtschaft aus reflexiver und historischer Perspektive • Anschauliche Darstellung der Entwicklung der Ökonomik • Einbettung verschiedener Schulen in ihren historischen Kontext Von der ältesten Produktions- und Wirtschaftsweise, der des Jagens und Sammelns, bis zum gegenwärtigen Industrie- und Finanzkapitalismus ging es den Menschen darum, durch Aktivitäten an Güter und Dienstleistungen zu gelangen, die „zum Leben“ benötigt werden. Die Menschen kreieren Techniken zur Produktion und Normen zur Verteilung der Güter, aber auch Organisationsformen und Institutionen, in deren Rahmen diese Produktions- und Verteilungsprozesse stattfinden. Diese realen Entwicklungen sind Gegenstand der Wirtschaftsgeschichte. Aber das Reflektieren dieser Regeln, Prozesse, Institutionen und Organisationsformen – nennen wir es das ökonomische Denken – ist die andere Seite der Medaille. Aus dem Denken über ökonomische Sachverhalte und Vorgänge entstand sukzessive die Ökonomik, die im deutschsprachigen Raum noch immer Volkswirtschaftslehre genannt wird, obwohl das „Volk“ explizit kein Thema dieser Disziplin ist. In dem vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen, die wichtigsten Entwicklungslinien des ökonomischen Denkens von seinen schriftlich verfügbaren Anfängen bis zur Ökonomik des 20. Jahrhunderts nachzuzeichnen und die wirtschaftshistorischen Rahmenbedingungen dieser Entwicklung darzustellen. |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 01 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 01 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften > Volkswirtschaftliche Fachgebiete 01 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften > Volkswirtschaftliche Fachgebiete > Fachgebiet Wirtschaftstheorie |
Hinterlegungsdatum: | 26 Dez 2018 13:52 |
Letzte Änderung: | 08 Mär 2021 08:43 |
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