Reuter, Christian ; Kaufhold, Marc-André
Hrsg.: Reuter, Christian (2018)
Soziale Medien in Notfällen, Krisen und Katastrophen.
In: Sicherheitskritische Mensch-Computer-Interaktion: Interaktive Technologien und Soziale Medien im Krisen- und Sicherheitsmanagement, Auflage: 1. Auflage
doi: 10.1007/978-3-658-19523-6_19
Buchkapitel, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Die Nutzung sozialer Medien hat sich nicht nur im Alltag, sondern auch in vielen verschiedenen Notfällen, Krisen und Katastrophen etabliert. Dieser Prozess begann bereits vor über 15 Jahren nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. In den darauffolgenden Jahren, vor allem in den vergangenen zehn, wurden eine Vielzahl von Studien veröffentlicht, die sich auf den Gebrauch von Informations- und Kommunikations-technologien und sozialen Medien vor, während oder nach Notfällen konzentrieren. Dieser Forschungsbereich wird auch unter dem Begriff Crisis Informatics zusammengefasst. Das Ziel dieses Kapitels ist es, den Gebrauch von und die Forschung über soziale Medien in Katastrophen und Notfällen in den vergangenen 15 Jahren und mit besonderem Schwerpunkt auf identifizierbare Nutzungsmuster und der Wahrnehmung zusammenzufassen, um die bisherigen Ergebnisse und zukünftigen Potenziale herauszustellen.
Typ des Eintrags: | Buchkapitel |
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Erschienen: | 2018 |
Herausgeber: | Reuter, Christian |
Autor(en): | Reuter, Christian ; Kaufhold, Marc-André |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Soziale Medien in Notfällen, Krisen und Katastrophen |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 5 Januar 2018 |
Ort: | Wiesbaden |
Verlag: | Springer |
Buchtitel: | Sicherheitskritische Mensch-Computer-Interaktion: Interaktive Technologien und Soziale Medien im Krisen- und Sicherheitsmanagement |
Veranstaltungsort: | Wiesbaden |
Auflage: | 1. Auflage |
DOI: | 10.1007/978-3-658-19523-6_19 |
URL / URN: | https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-19523-6_... |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Die Nutzung sozialer Medien hat sich nicht nur im Alltag, sondern auch in vielen verschiedenen Notfällen, Krisen und Katastrophen etabliert. Dieser Prozess begann bereits vor über 15 Jahren nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. In den darauffolgenden Jahren, vor allem in den vergangenen zehn, wurden eine Vielzahl von Studien veröffentlicht, die sich auf den Gebrauch von Informations- und Kommunikations-technologien und sozialen Medien vor, während oder nach Notfällen konzentrieren. Dieser Forschungsbereich wird auch unter dem Begriff Crisis Informatics zusammengefasst. Das Ziel dieses Kapitels ist es, den Gebrauch von und die Forschung über soziale Medien in Katastrophen und Notfällen in den vergangenen 15 Jahren und mit besonderem Schwerpunkt auf identifizierbare Nutzungsmuster und der Wahrnehmung zusammenzufassen, um die bisherigen Ergebnisse und zukünftigen Potenziale herauszustellen. |
Freie Schlagworte: | HCI, KontiKat, SMO |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 20 Fachbereich Informatik 20 Fachbereich Informatik > Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) Profilbereiche Profilbereiche > Cybersicherheit (CYSEC) LOEWE LOEWE > LOEWE-Zentren LOEWE > LOEWE-Zentren > CRISP - Center for Research in Security and Privacy Zentrale Einrichtungen Zentrale Einrichtungen > Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und Sicherheit (IANUS) |
Hinterlegungsdatum: | 19 Okt 2018 13:49 |
Letzte Änderung: | 12 Nov 2021 10:57 |
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