Hartmann, Lukas ; Meudt, Tobias ; Seifermann, Stefan ; Metternich, Joachim (2018)
Wertstromdesign 4.0 – Gestaltung schlanker Wertströme im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0.
In: Zeitschrift für Wirtschaftlichen Fabrikbetrieb : ZWF, 113 (6)
Artikel, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Das Wertstromdesign ist eine etablierte Methode zur Entwicklung des Soll-Zustands eines Wertstroms. Durch die Möglichkeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 ergeben sich neue Anforderungen an ein Wertstromdesign. Es müssen beispielsweise die informationstechnische Vernetzung von Elementen des Wertstroms und der zunehmende produktspezifische Informationstransport stärker berücksichtigt werden. Hier stoßen vorhandene Methoden an ihre Grenzen, da der Fokus auf der Gestaltung von Materialflüssen liegt oder Informationsflüsse nicht im notwendigen Umfang betrachtet werden 1, 2. Die in diesem Beitrag vorgestellte Methode setzt an genau dieser Stelle an und zeigt ein systematisches und auf den Wertstrom ausgerichtetes Vorgehen, welches die Integration digitaler Technologien, die die Gestaltung von Informationstransporten sowie die Entwicklung eines schlanken Wertstroms gleichermaßen adressiert.
Typ des Eintrags: | Artikel |
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Erschienen: | 2018 |
Autor(en): | Hartmann, Lukas ; Meudt, Tobias ; Seifermann, Stefan ; Metternich, Joachim |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Wertstromdesign 4.0 – Gestaltung schlanker Wertströme im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0 |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | 2018 |
Verlag: | Carl Hanser Verlag |
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: | Zeitschrift für Wirtschaftlichen Fabrikbetrieb : ZWF |
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: | 113 |
(Heft-)Nummer: | 6 |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Das Wertstromdesign ist eine etablierte Methode zur Entwicklung des Soll-Zustands eines Wertstroms. Durch die Möglichkeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 ergeben sich neue Anforderungen an ein Wertstromdesign. Es müssen beispielsweise die informationstechnische Vernetzung von Elementen des Wertstroms und der zunehmende produktspezifische Informationstransport stärker berücksichtigt werden. Hier stoßen vorhandene Methoden an ihre Grenzen, da der Fokus auf der Gestaltung von Materialflüssen liegt oder Informationsflüsse nicht im notwendigen Umfang betrachtet werden 1, 2. Die in diesem Beitrag vorgestellte Methode setzt an genau dieser Stelle an und zeigt ein systematisches und auf den Wertstrom ausgerichtetes Vorgehen, welches die Integration digitaler Technologien, die die Gestaltung von Informationstransporten sowie die Entwicklung eines schlanken Wertstroms gleichermaßen adressiert. |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 16 Fachbereich Maschinenbau 16 Fachbereich Maschinenbau > Institut für Produktionsmanagement und Werkzeugmaschinen (PTW) 16 Fachbereich Maschinenbau > Institut für Produktionsmanagement und Werkzeugmaschinen (PTW) > CiP Center für industrielle Produktivität |
Hinterlegungsdatum: | 02 Okt 2018 10:19 |
Letzte Änderung: | 31 Mär 2020 12:37 |
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