Heidl, Markus Jürgen (2018)
Analyse und Bewertung der physischen Belastung und Beanspruchung des Oberkörpers bei repetitiven Montagetätigkeiten.
Technische Universität Darmstadt
Dissertation, Erstveröffentlichung
Kurzbeschreibung (Abstract)
Repetitive manuelle Montagetätigkeiten werden mit verschiedenen Belastungen assoziiert, so beispielsweise mit zu hohen Bewegungshäufigkeiten, zu hohen Gewichten und Kräften oder auch fordernde Greifbedingungen. In dieser Arbeit wurden ebensolche repetitive Tätigkeiten untersucht. Es wird schnell klar, dass die höchste Beanspruchung von der Körperhaltung und der Arbeitsorganisation ausgehen. Beschwerden der oberen Extremitäten sind weitaus seltener. Der Fokus bei der Auslegung und Bewertung solcher Arbeitsplätze muss folglich über die Betrachtung der oberen Extremitäten hinausgehen. Für Bewertungen bzw. Risikoabschätzungen muss der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung klar sein. Kern dieser Arbeit ist es deshalb, Belastungsfaktoren von repetitiven Montagetätigkeiten zu identifizieren, die bestimmten Beschwerden zugeordnet werden können. Die Datengrundlage dafür bildeten Befragungen von 249 Mitarbeitern an 66 Arbeitsplätzen mit repetitiven Montagetätigkeiten. Auf dieser Basis kann sinnvoll beurteilt werden, welche Tätigkeiten ein Risiko darstellen, Beschwerden zu erleiden.
Typ des Eintrags: | Dissertation | ||||
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Erschienen: | 2018 | ||||
Autor(en): | Heidl, Markus Jürgen | ||||
Art des Eintrags: | Erstveröffentlichung | ||||
Titel: | Analyse und Bewertung der physischen Belastung und Beanspruchung des Oberkörpers bei repetitiven Montagetätigkeiten | ||||
Sprache: | Deutsch | ||||
Referenten: | Bruder, Prof. Dr. Ralph ; Kluth, Prof. Dr. Karsten | ||||
Publikationsjahr: | 2018 | ||||
Ort: | Darmstadt | ||||
Datum der mündlichen Prüfung: | 22 Mai 2018 | ||||
URL / URN: | http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/7550 | ||||
Kurzbeschreibung (Abstract): | Repetitive manuelle Montagetätigkeiten werden mit verschiedenen Belastungen assoziiert, so beispielsweise mit zu hohen Bewegungshäufigkeiten, zu hohen Gewichten und Kräften oder auch fordernde Greifbedingungen. In dieser Arbeit wurden ebensolche repetitive Tätigkeiten untersucht. Es wird schnell klar, dass die höchste Beanspruchung von der Körperhaltung und der Arbeitsorganisation ausgehen. Beschwerden der oberen Extremitäten sind weitaus seltener. Der Fokus bei der Auslegung und Bewertung solcher Arbeitsplätze muss folglich über die Betrachtung der oberen Extremitäten hinausgehen. Für Bewertungen bzw. Risikoabschätzungen muss der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung klar sein. Kern dieser Arbeit ist es deshalb, Belastungsfaktoren von repetitiven Montagetätigkeiten zu identifizieren, die bestimmten Beschwerden zugeordnet werden können. Die Datengrundlage dafür bildeten Befragungen von 249 Mitarbeitern an 66 Arbeitsplätzen mit repetitiven Montagetätigkeiten. Auf dieser Basis kann sinnvoll beurteilt werden, welche Tätigkeiten ein Risiko darstellen, Beschwerden zu erleiden. |
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Alternatives oder übersetztes Abstract: |
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URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-75501 | ||||
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften > 620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau | ||||
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | 16 Fachbereich Maschinenbau 16 Fachbereich Maschinenbau > Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) |
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Hinterlegungsdatum: | 05 Aug 2018 19:55 | ||||
Letzte Änderung: | 05 Aug 2018 19:55 | ||||
PPN: | |||||
Referenten: | Bruder, Prof. Dr. Ralph ; Kluth, Prof. Dr. Karsten | ||||
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: | 22 Mai 2018 | ||||
Export: | |||||
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