Grimm, Rüdiger ; Volkamer, Melanie
Hrsg.: Hegering, Heinz-Gerd ; Lehmann, Axel ; Ohlbach, Hans Jürgen ; Scheideler, Christian (2008)
Implementierbare Zustandsübergänge eines formalen IT-Sicherheitsmodells für Online-Wahlsysteme.
München
Konferenzveröffentlichung, Bibliographie
Kurzbeschreibung (Abstract)
Als erster Schritt für die formale Sicherheitsmodellierung von OnlineWahlsystemen werden zwei Sicherheitsziele beispielhaft ausgewählt, nämlich die Anforderung, dass kein unbefugter Wähler eine Stimme abgeben darf, und die Anforderung, dass jeder berechtigte Wähler genau einmal wählen darf und sein Wahlrecht erst dann verliert, wenn er eine Stimme abgegeben hat. Es wird gezeigt, wie diese Sicherheitsziele in sicheren Systemzuständen repräsentiert werden können und welche Zustandübergangsregeln das Erreichen dieser sicheren Zustände garantieren. Da es sich um einen ersten Schritt zur Modellierung von Online-Wahlsystemen handelt, darf die Definition der Systemzustände und - übergänge nicht andere Sicherheitsziele blockieren, die in weiteren Schritten zu formalisieren sind, zum Beispiel das Wahlgeheimnis. Es wird gezeigt, dass die Modellierung der obigen Anforderungen nicht im Widerspruch zur Implementierung des Wahlgeheimnisses steht.
Typ des Eintrags: | Konferenzveröffentlichung |
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Erschienen: | 2008 |
Herausgeber: | Hegering, Heinz-Gerd ; Lehmann, Axel ; Ohlbach, Hans Jürgen ; Scheideler, Christian |
Autor(en): | Grimm, Rüdiger ; Volkamer, Melanie |
Art des Eintrags: | Bibliographie |
Titel: | Implementierbare Zustandsübergänge eines formalen IT-Sicherheitsmodells für Online-Wahlsysteme |
Sprache: | Deutsch |
Publikationsjahr: | September 2008 |
Buchtitel: | GI Jahrestagung |
Band einer Reihe: | Band 1 |
Veranstaltungsort: | München |
Zugehörige Links: | |
Kurzbeschreibung (Abstract): | Als erster Schritt für die formale Sicherheitsmodellierung von OnlineWahlsystemen werden zwei Sicherheitsziele beispielhaft ausgewählt, nämlich die Anforderung, dass kein unbefugter Wähler eine Stimme abgeben darf, und die Anforderung, dass jeder berechtigte Wähler genau einmal wählen darf und sein Wahlrecht erst dann verliert, wenn er eine Stimme abgegeben hat. Es wird gezeigt, wie diese Sicherheitsziele in sicheren Systemzuständen repräsentiert werden können und welche Zustandübergangsregeln das Erreichen dieser sicheren Zustände garantieren. Da es sich um einen ersten Schritt zur Modellierung von Online-Wahlsystemen handelt, darf die Definition der Systemzustände und - übergänge nicht andere Sicherheitsziele blockieren, die in weiteren Schritten zu formalisieren sind, zum Beispiel das Wahlgeheimnis. Es wird gezeigt, dass die Modellierung der obigen Anforderungen nicht im Widerspruch zur Implementierung des Wahlgeheimnisses steht. |
Freie Schlagworte: | Security, Usability and Society |
ID-Nummer: | TUD-CS-2008-11531 |
Fachbereich(e)/-gebiet(e): | LOEWE > LOEWE-Zentren > CASED – Center for Advanced Security Research Darmstadt 20 Fachbereich Informatik > SECUSO - Security, Usability and Society LOEWE > LOEWE-Zentren 20 Fachbereich Informatik LOEWE |
Hinterlegungsdatum: | 28 Jul 2016 18:35 |
Letzte Änderung: | 30 Mai 2018 12:53 |
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