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Ansatz zur Erkennung von HTTPS Stripping Attacken

Fuhrmann, Tino (2012)
Ansatz zur Erkennung von HTTPS Stripping Attacken.
Technische Universität Darmstadt
Masterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Wer kennt es nicht, dass man Bankgeschäfte erledigen musste und vor verschlossenen Türen der Filiale stand. Durch die globale Verbreitung des Internets nutzte die Bank ihre Chance dem Kunden die Möglichkeit zu bieten außerhalb der Geschäftszeiten Geldgeschäfte abzuwickeln. Das Online- Banking war geboren. Die Banken warben mit: „OnlineBanking einfach und sicher für Jedermann“ Um Geldgeschäfte zu tätigen muss eine sichere Verbindung zwischen dem Benutzer und der Bank bestehen. Dazu wurde das Secure Sockets Layer, kurz (SSL), Protokoll entwickelt. Die Sicherheit der Verbindung zwischen zwei Teilnehmern wird durch eine Verschlüsselung garantiert. Da die Kriminalität vor dem Internet kein Halt macht, war es eine Frage der Zeit, bis die als sicher geglaubte Verbindung zur Bank missbraucht werden würde. In dieser Bachelorabeit sollen zwei Möglichkeiten des Missbrauches aufgezeigt werden. Die Gemeinsamkeit beider Varianten besteht darin, dass ein Dritter sich in die Verbindung einschleust. In der einen Variante wird bei einer Anwahl einer sicheren Verbindung eine unsichere Verbindung aufgebaut. Bei der Anderen wird eine sichere Verbindung zum Dritten anstatt zur Bank aufgebaut. Um den Benutzer und die Bank vor solchen Angriffen und dem daraus resultierenden Schaden zu schützen, ist die Idee entstanden eine Sicherheitslösung zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sicherheit in der Informationstechnik ist die Bachelorarbeit Ansatz zur Erkennung von HTTPS Stripping Attacken entstanden.

Typ des Eintrags: Masterarbeit
Erschienen: 2012
Autor(en): Fuhrmann, Tino
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Ansatz zur Erkennung von HTTPS Stripping Attacken
Sprache: Deutsch
Referenten: Ghiglieri, Marco
Publikationsjahr: Februar 2012
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Wer kennt es nicht, dass man Bankgeschäfte erledigen musste und vor verschlossenen Türen der Filiale stand. Durch die globale Verbreitung des Internets nutzte die Bank ihre Chance dem Kunden die Möglichkeit zu bieten außerhalb der Geschäftszeiten Geldgeschäfte abzuwickeln. Das Online- Banking war geboren. Die Banken warben mit: „OnlineBanking einfach und sicher für Jedermann“ Um Geldgeschäfte zu tätigen muss eine sichere Verbindung zwischen dem Benutzer und der Bank bestehen. Dazu wurde das Secure Sockets Layer, kurz (SSL), Protokoll entwickelt. Die Sicherheit der Verbindung zwischen zwei Teilnehmern wird durch eine Verschlüsselung garantiert. Da die Kriminalität vor dem Internet kein Halt macht, war es eine Frage der Zeit, bis die als sicher geglaubte Verbindung zur Bank missbraucht werden würde. In dieser Bachelorabeit sollen zwei Möglichkeiten des Missbrauches aufgezeigt werden. Die Gemeinsamkeit beider Varianten besteht darin, dass ein Dritter sich in die Verbindung einschleust. In der einen Variante wird bei einer Anwahl einer sicheren Verbindung eine unsichere Verbindung aufgebaut. Bei der Anderen wird eine sichere Verbindung zum Dritten anstatt zur Bank aufgebaut. Um den Benutzer und die Bank vor solchen Angriffen und dem daraus resultierenden Schaden zu schützen, ist die Idee entstanden eine Sicherheitslösung zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sicherheit in der Informationstechnik ist die Bachelorarbeit Ansatz zur Erkennung von HTTPS Stripping Attacken entstanden.

ID-Nummer: TUD-CS-2012-0244
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 20 Fachbereich Informatik > Sicherheit in der Informationstechnik
LOEWE > LOEWE-Zentren > CASED – Center for Advanced Security Research Darmstadt
Profilbereiche > Cybersicherheit (CYSEC)
LOEWE > LOEWE-Zentren
20 Fachbereich Informatik
Profilbereiche
LOEWE
Hinterlegungsdatum: 31 Dez 2016 11:42
Letzte Änderung: 30 Mai 2018 12:53
PPN:
Referenten: Ghiglieri, Marco
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