Schreiber, Martin (1993)
Durchflusssensor mit Festkörpermarkierung.
Technische Universität Darmstadt
Diploma Thesis or Magisterarbeit, Bibliographie
Abstract
Zusammenfassung:
Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist der Prototyp eines Durchflußsensors. Die zu messende Flüssigkeit wird dabei mit einem den Rohrquerschnitt ausfüllenden Festkörper (Molch) in der Form einer Hantel markiert. Durch in den Raum zwischen den Hantelenden eingebrachte Luft wird eine vollständige Abdichtung zwischen der Markierung und der Rohrwand erreicht, so daß eine schlupffreie Ankoppelung an den Flüssigkeitsstrom gegeben ist. Die Durchflußrate ist direkt proportional der Geschwindigkeit der Markierung.
Der Molch wird mit einem NdFeB-Magnet versehen. Die Detektion erfolgt mit Hilfe von acht durch einen Analog-Multiplexer auswählbaren Hallsensoren.
Nachdem die Markierung die Meßstrecke durchlaufen hat, wird sie wiederverwendet, indem der Flüssigkeitsstrom in entgegengesetzter Richtung durch die Leitung geleitet wird.
Die Steuerung der Flußrichtung übernimmt ein von einem Gleichstromgetriebemotor angetriebenes Drehventil mit dem zusätzlich ein zum Meßrohr paralleler Bypass zur Meßbereichserweiterung geöffnet werden kann. Der gesamte Sensor ist für die Steuerung und Auswertung durch den Siemens 80C552 Mikrokontroller ausgelegt.
Technische Daten:
* Meßdynamik: <660ms
* Meßrohrdurchmesser: 3,5mm
* Meßbereich:
- ohne Bypass: 1 -100ml/h,
- mit Bypass: 100-1000ml/h
Item Type: | Diploma Thesis or Magisterarbeit |
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Erschienen: | 1993 |
Creators: | Schreiber, Martin |
Type of entry: | Bibliographie |
Title: | Durchflusssensor mit Festkörpermarkierung |
Language: | German |
Referees: | Schmidt, Dipl.-Ing. Martin ; Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
Date: | 5 October 1993 |
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Abstract: | Zusammenfassung: Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist der Prototyp eines Durchflußsensors. Die zu messende Flüssigkeit wird dabei mit einem den Rohrquerschnitt ausfüllenden Festkörper (Molch) in der Form einer Hantel markiert. Durch in den Raum zwischen den Hantelenden eingebrachte Luft wird eine vollständige Abdichtung zwischen der Markierung und der Rohrwand erreicht, so daß eine schlupffreie Ankoppelung an den Flüssigkeitsstrom gegeben ist. Die Durchflußrate ist direkt proportional der Geschwindigkeit der Markierung. Der Molch wird mit einem NdFeB-Magnet versehen. Die Detektion erfolgt mit Hilfe von acht durch einen Analog-Multiplexer auswählbaren Hallsensoren. Nachdem die Markierung die Meßstrecke durchlaufen hat, wird sie wiederverwendet, indem der Flüssigkeitsstrom in entgegengesetzter Richtung durch die Leitung geleitet wird. Die Steuerung der Flußrichtung übernimmt ein von einem Gleichstromgetriebemotor angetriebenes Drehventil mit dem zusätzlich ein zum Meßrohr paralleler Bypass zur Meßbereichserweiterung geöffnet werden kann. Der gesamte Sensor ist für die Steuerung und Auswertung durch den Siemens 80C552 Mikrokontroller ausgelegt. Technische Daten: * Meßdynamik: <660ms * Meßrohrdurchmesser: 3,5mm * Meßbereich: - ohne Bypass: 1 -100ml/h, - mit Bypass: 100-1000ml/h |
Uncontrolled Keywords: | Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Durchflusssensor magnetisch, Pendelstromverkehr |
Identification Number: | 17/24 EMKD 1144 |
Additional Information: | EMK-spezifische Daten: Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate, Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1144 Art der Arbeit: Diplomarbeit Beginn Datum: 05-07-1993 Ende Datum: 05-10-1993 Querverweis: keiner Studiengang: Elektrotechnik (ET) Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK) Abschluss: Diplom (EMK) |
Divisions: | 18 Department of Electrical Engineering and Information Technology 18 Department of Electrical Engineering and Information Technology > Institute for Electromechanical Design (dissolved 18.12.2018) |
Date Deposited: | 11 Oct 2011 13:29 |
Last Modified: | 05 Mar 2013 09:52 |
PPN: | |
Referees: | Schmidt, Dipl.-Ing. Martin ; Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard |
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