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Eine Architektur fuer die Entwicklung von verteilten interaktiven Simulatoren

Deegner, M. ; John, Werner ; Löhr, M. ; Lux, Gregor ; Wirth, Hanno ; Kühnapfel, Bettina (1995)
Eine Architektur fuer die Entwicklung von verteilten interaktiven Simulatoren.
Virtuelle Realitaet in der Simulation. Proceedings.
Konferenzveröffentlichung, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Das MuSE-Projekt beschaeftigt sich mit der Entwicklung einer Umgebung fuer die verteilte interaktive Simulation komplexer technischer Systeme. Hauptziel von MuSE ist hierbei die Unterstuetzung der Validierung dieser Systeme schon waehrend der Planungsphase. Deshalb bietet das System Werkzeuge an, die sowohl die Modellierung als auch die Simulation unterstuetzen. Ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit der Systemvalidierung ist die Ausfuerhrbarkeit der angebotenen Spezifikationssprachen. So ist automatischmit der Spezifikation die Simulation des Systemverhaltens moeglich. Dieses Papier beschreibt die prinzipielle Architektur des MuSE-Systems. Sie verbindet den auf dem CORBA-Standard basierenden Kommunikationsmechanismus mit einer konservativen ereignisgesteuerten Simulationsstrategie. Um eine Simulation zu erstellen, muessen die Systemkomponenten, die parallel arbeiten sollen, definiert werden und mit einer Schnittstellenbeschreibung versehen werden. Sie gibt an, welche Dienste die Komponente nach aussen anbietet. Die Hauptkomponenten des Systems werden wie separate Anwendungen ausgefuehrt.

Typ des Eintrags: Konferenzveröffentlichung
Erschienen: 1995
Autor(en): Deegner, M. ; John, Werner ; Löhr, M. ; Lux, Gregor ; Wirth, Hanno ; Kühnapfel, Bettina
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Eine Architektur fuer die Entwicklung von verteilten interaktiven Simulatoren
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 1995
Veranstaltungstitel: Virtuelle Realitaet in der Simulation. Proceedings
Kurzbeschreibung (Abstract):

Das MuSE-Projekt beschaeftigt sich mit der Entwicklung einer Umgebung fuer die verteilte interaktive Simulation komplexer technischer Systeme. Hauptziel von MuSE ist hierbei die Unterstuetzung der Validierung dieser Systeme schon waehrend der Planungsphase. Deshalb bietet das System Werkzeuge an, die sowohl die Modellierung als auch die Simulation unterstuetzen. Ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit der Systemvalidierung ist die Ausfuerhrbarkeit der angebotenen Spezifikationssprachen. So ist automatischmit der Spezifikation die Simulation des Systemverhaltens moeglich. Dieses Papier beschreibt die prinzipielle Architektur des MuSE-Systems. Sie verbindet den auf dem CORBA-Standard basierenden Kommunikationsmechanismus mit einer konservativen ereignisgesteuerten Simulationsstrategie. Um eine Simulation zu erstellen, muessen die Systemkomponenten, die parallel arbeiten sollen, definiert werden und mit einer Schnittstellenbeschreibung versehen werden. Sie gibt an, welche Dienste die Komponente nach aussen anbietet. Die Hauptkomponenten des Systems werden wie separate Anwendungen ausgefuehrt.

Freie Schlagworte: Interprocess communication, Interactive simulation, Distributed simulation
Fachbereich(e)/-gebiet(e): nicht bekannt
20 Fachbereich Informatik
20 Fachbereich Informatik > Graphisch-Interaktive Systeme
Hinterlegungsdatum: 16 Apr 2018 09:08
Letzte Änderung: 16 Apr 2018 09:08
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